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Cannabis-Lobby: Hanfverband will Cannabaceae beim Oktoberfest verteilen

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
20. September 2016
in News
Leseminuten 2 min
Marihuana wird nicht nur als berauschendes Mittel, sondern auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Die Bundesdrogenbeauftragte ist dennoch gegen eine komplette Legalisierung von Cannabis. (Bild: agephotography/fotolia.com)

Aktion zur Legalisierung von Cannabis
Zum Beginn des Oktoberfests hat die Ortsgruppe München des Deutschen Hanfverbandes (DHV) kostenlose Hopfendolden in kleinen durchsichtigen Tütchen verteilt. Dieser „Echte Hopfen“ stammt wie die Cannabispflanze auch aus der Familie der „Cannabaceae“, der Hanfgewächse. Den hopfenbegeisterten Besuchern des Oktoberfests soll diese Verwandtschaft erklärt werden, um die Ängste vor Hanfgewächsen allgemein abzubauen.

Die Hopfenblüten können als legale Droge zur Herstellung eines Beruhigungstees oder zum Brauen von Bier genutzt werden. Im Gegensatz zu Cannabisblüten muss niemand deswegen fürchten, kriminalisiert zu werden.

Marihuana wird nicht nur als berauschendes Mittel, sondern auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Die Bundesdrogenbeauftragte ist dennoch gegen eine komplette Legalisierung von Cannabis. (Bild: agephotography/fotolia.com)
Marihuana wird nicht nur als berauschendes Mittel, sondern auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Die Bundesdrogenbeauftragte ist dennoch gegen eine komplette Legalisierung von Cannabis. (Bild: agephotography/fotolia.com)

Die im Frühjahr 2015 gegründete Gruppe ehrenamtlicher Aktivisten möchte mit der Aktion darauf hinweisen, wie unterschiedlich diese verwandten Pflanzen rechtlich gehandhabt werden. Während beispielsweise ein gefüllter Bierkeller grundsätzlich straffrei ist, kann in Bayern bereits der Besitz eines kleinen Joints oder einer einzelnen Hanfpflanze zur Hausdurchsuchung führen. Die meist vierstelligen Kosten dieser Verfolgungsmaßnahmen trägt der Steuerzahler. Weniger konsumiert wird dadurch jedoch nicht.

Micha Greif, Sprecher der Ortsgruppe München des Deutschen Hanfverbands, macht daher deutlich: „Das Cannabisverbot ist nutzlos, teuer und gescheitert. Ein kontrollierter Verkauf hingegen ermöglicht Jugend- und Verbraucherschutz, schafft Arbeitsplätze und würde in Deutschland locker 2 Milliarden Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen bringen.“

Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes, begrüßt die Aktion: “Wir wünschen den Besuchern des Oktoberfests viel Spaß und eine entspannte Zeit. Die gleiche Freiheit die sie genießen, sollte jedoch auch für Cannabiskonsumenten in Deutschland gelten. Strafen und Kriminalisierung schaden nur!”

Ein weiterer Infostand ist für Samstag, den 24.09.2016 von 14:00 bis 19:00 Uhr geplant. Der Standort ist vor dem ehemaligen Möbel XXL Lutz (Theresienhöhe 5, 80339 München). Dort wird auch über Cannabis als Medizin, regenerativer Werkstoff sowie als Nahrungs- und Genussmittel aufgeklärt. Anlässlich des Oktoberfests stehen die Infostände unter dem Motto: „Hopfen und Hanf sind verwandt – viel Spaß wünscht der deutsche Hanfverband“.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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