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Herz: Droht nach dem Sprung ins kalte Wasser ein Herzstillstand?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
6. August 2015
in News
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Herzstillstand durch kaltes Wasser?
Bei den aktuellen sommerlichen Temperaturen gibt es nichts schöneres, als sich beim Baden abzukühlen. Dabei wird immer wieder gewarnt, nicht einfach in kaltes Wasser zu springen, da sonst ein Herzstillstand droht. Stimmt das aber wirklich?

Kann das Herz beim Sprung ins kalte Wasser stehen bleiben?
Die sommerlichen Temperaturen treiben viele Menschen derzeit an den Baggersee, ins Freibad oder ans Meer. An heißen Tagen gibt es kaum eine bessere Abkühlung als ein schneller Sprung ins kalte Wasser. Allerdings ist dann Vorsicht geboten, da das Herz dabei stehen bleiben kann – zumindest glauben das viele Menschen. Ob das aber wirklich stimmt, wird in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa thematisiert. Die Kardiologin und Sportmedizinerin Susanne Berrisch-Rahmel vom Cardio-Centrum Düsseldorf erklärte, dass diese Vermutung bei einem gesunden Menschen nicht stimmt. Allerdings kann der Sprung trotzdem lebensbedrohlich sein.

Bei starken Temperaturunterschieden droht ein Kälteschock
Im Hochsommer ist das Wasser in der Regel deutlich kälter als die Luft. „Bei einem plötzlichen Temperaturunterschied kann es zu einem Kälte-Schock kommen“, erläuterte Berrisch-Rahmel. Zwar ist die Situation für den Kreislauf umso extremer, je größer der Unterschied zwischen Luft- und Wassertemperatur ist, doch zum Herzstillstand führt das im Normalfall nicht. Bei Menschen, die kein vollkommen gesundes Herz haben, kann ein Kälteschock tödlich enden. Wie Wissenschaftler in einer Studie feststellten, gibt es bei starker Hitze und Kälte mehr Tote. Hauptursache dafür sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Vor allem Senioren sollten vorsichtig sein
Insbesondere Senioren sollten sich vor dem Baden abkühlen, raten Gesundheitsexperten. Denn bei älteren Menschen mit Herzkreislauferkrankungen ist das Risiko größer, dass sie beim Sprung ins kühle Nass mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen reagieren. „Am besten kühlt man sich vorher ab“, so der Rat von Berrisch-Rahmel. Egal ob dafür unter die Dusche geht oder es sich am Wasserrand bequem macht – wichtig ist, dass die Haut vor dem Sprung ins kalte Wasser an die Temperatur gewöhnt wurde. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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