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Höhere Krankenkassenbeiträge: Mehrere hundert Euro durch Wechsel sparen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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4. Januar 2020
in News
Ein Krankenkassen­vergleich der Stiftung Warentest zeigt: 18 Krankenkassen haben ihren Beitrags­satz zum Jahreswechsel erhöht, zwei haben ihn gesenkt, darunter eine Große. Für manche Versicherte kann sich ein Kassenwechsel lohnen. (Bild: Karola Warsinsky/stock.adobe.com)
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Viele Krankenkassen ab 2020 teurer: Wechsel kann sich lohnen

Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen haben zum Jahresstart ihren Beitragssatz erhöht. Manche Versicherte können bei einem Kassenwechsel mehrere hundert Euro pro Jahr sparen. Doch wer mit seiner Kasse zufrieden ist, sollte nicht nur auf den Beitrag schauen.

Bereits vor einigen Monaten hatte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mitgeteilt, dass der durchschnittliche Krankenkassen-Zusatzbeitrag 2020 steigen wird. Nun ist klar, dass mehrere gesetzliche Krankenkassen ihren Beitragssatz zum Jahreswechsel erhöht haben, zwei haben ihn gesenkt, darunter eine Große. Das berichtet die Stiftung Warentest.

Viele Kassen lassen ihren Beitragssatz unverändert

Wie die Stiftung Warentest in einer Mitteilung schreibt, lassen sehr viele Krankenkassen ihren Beitragssatz für 2020 zunächst unverändert.

So hatten etwa die Techniker Krankenkasse (TK) sowie die Barmer bereits vor Wochen mitgeteilt, dass ihre Beitragssätze 2020 stabil bleiben werden.

Doch 18 der für alle geöffneten Kassen haben ihren Beitragssatz zum Jahreswechsel erhöht – meist handelt es sich dabei um regionale Betriebskassen.

Die Debeka BKK hingegen senkte den Zusatzbeitrag von 0,8 auf 0,7 Prozent. Und die AOK Sachsen-Anhalt verzichtet laut der Stiftung Warentest 2020 komplett auf einen Zusatzbeitrag.

Zusatzbeitrag kann von jeder Krankenkasse individuell festgelegt werden

Der Zusatzbeitrag ist der Teil des gesamten Beitragssatzes, den jede Kasse individuell festlegen kann. Er kommt zum allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent dazu, der bei allen Krankenkassen gleich ist.

Teure Kassen haben demnach einen höheren Zusatzbeitrag als günstigere Krankenkassen. Die Datenbank der Stiftung Warentest zeigt, wie hoch die aktuellen Beitragssätze von 73 der derzeit 78 allgemein geöffneten Kassen sind.

Die Datenbank kann auf der Webseite von Warentest kostenpflichtig freigeschaltet werden.

Auch durch gewünschte Extraleistungen lässt sich Geld sparen

Wie die Stiftung schreibt, können Menschen, die von einer teuren Kasse zu einer günstigeren wechseln, mehrere hundert Euro Beitrag pro Jahr sparen. Die Ersparnis ist neben dem Beitragssatz der Kasse auch abhängig vom Einkommen.

Wer beispielsweise monatlich 3.000 Euro brutto verdient und von einer teuren Krankenkasse zur bundesweit günstigsten wechselt, spart knapp 200 Euro im Jahr, sehr gut verdienende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr als 300 Euro.

Doch: „Wer mit seiner Kasse zufrieden ist, sollte nicht nur auf den Beitrag schauen. Oft lässt sich auch sparen, wenn die Kasse gewünschte Extraleistungen übernimmt – etwa Zuschüsse für eine ärztlich verordnete Osteopathie oder die professionelle Zahnreinigung“, schreibt die Stiftung Warentest. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Stiftung Warentest: Krankenkassen­vergleich: Die beste gesetzliche Krankenkasse für Sie, (Abruf: 04.01.2020), Stiftung Warentest
  • Bundesministerium für Gesundheit: Durchschnittlicher GKV-Zusatzbeitragssatz steigt im nächsten Jahr moderat, (Abruf: 04.01.2020), Bundesministerium für Gesundheit
  • Techniker Krankenkasse: Zusatz­bei­trag der Tech­niker Kran­ken­kasse bleibt stabil, (Abruf: 04.01.2020), Techniker Krankenkasse
  • Barmer: BARMER-Verwaltungsrat: Beitragssatz bleibt zum vierten Mal stabil, (Abruf: 04.01.2020), Barmer

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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