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Individuelle Therapien bei Polyneuropathie

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
28. Juli 2017
in News
Leseminuten 2 min
Therapie bei Polyneuropathie. Bild: Bernhard Schmerl - fotolia

Polyneuropathie: Individuelle Therapie führt zum Erfolg
Nervenschmerzen, Missempfindungen, unruhige Beine bei Nacht und die Unfähigkeit, normal laufen oder stehen zu können – wer unter Polyneuropathie leidet, muss sich im Alltag oft zunehmend einschränken. Unter Polyneuropathie versteht man den allmählichen Abbau der peripheren Nerven von den Enden her. Häufig sind Entzündungsprozesse beteiligt. Die Ursachen sind vielfältig.

Unter Diabetikern ist die Krankheit besonders verbreitet. Belastungen durch giftige Stoffe scheinen ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen. Schulmedizinisch betrachtet, gibt es keine Therapie, mit deren Hilfe die Polyneuropathie rückgängig gemacht oder aufgehalten werden könnte. Erfahrungen mit Chinesischer Medizin zeigen aber das Gegenteil.

Therapie bei Polyneuropathie. Bild: Bernhard Schmerl – fotolia

Es gibt nicht die eine Ursache für Polyneuropathie, vielmehr handelt es sich um eine Krankheit bei der oft mehrere Faktoren beteiligt sind. Jeder einzelne Faktor hat ein Schädigungspotenzial. Ist in der Summe ein kritischer Wert erreicht, bricht die Krankheit aus. „Zu den bekanntesten Ursachen gehören Diabetes, übermäßiger Alkoholkonsum, krankhafte Eiweißablagerungen, Gifte und Medikamente sowie Entzündungen und Immunstörungen“, erklärt der Chefarzt der Klinik am Steigerwald Dr. Christian Schmincke.

Weil die Krankheit bei jedem Patienten daher individuelle Gründe hat, spielt in der Chinesischen Medizin die persönliche Krankengeschichte eine wichtige Rolle. Um Krankheitssymptome und ihre Ursachen erfolgreich zu behandeln, nehmen sich Experten für Chinesische Medizin viel Zeit für die Krankengeschichte der Polyneuropathie-Patienten. Dabei fließen Erkrankungen im Kindesalter ebenso mit ein wie Informationen über Schlaf- und Schwitzverhalten, Verdauungsfunktion oder seelisches Befinden. Mittels chinesischer Diagnostik erkennen sie selbst feinste Körpersignale, die die Schulmedizin nicht in Betracht zieht. Dabei helfen Puls- und Zungendiagnose.

Erst, wenn individuelle Ursachen feststehen, beginnen TCM-Experten mit der Behandlung der Polyneuropathie. Die zentrale Behandlungsmethode der Chinesischen Medizin bei Polyneuropathie ist die chinesische Arzneitherapie. „Die Rezepturen bestehen aus Arzneidrogen, die auf den Einzelfall hin entworfen und dem jeweiligen Therapieverlauf gemäß abgewandelt werden“, verdeutlicht Dr. Schmincke. Hinzu kommen alternative Therapiemethoden wie Akupunktur, Qigong, Körpertherapien und Ernährungslehre. „Mit diesem Therapiemix den Krankheitsprozess aufzuhalten oder auch umzukehren, gelingt bei etwa 80 Prozent der Patienten“, ergänzt Dr. Schmincke, der in seiner Klinik bisher mehr als 2.500 PNP-Patienten behandelt hat.

Hilfe zu Selbsthilfe bei Polyneuropathie
Ernährung: Hier geht es häufig um den Abbau des „Zuviels“. Darüber hinaus gilt, Fleisch und Milchprodukte in Maßen, Gemüse als Grundpfeiler der Ernährung, ein warmes Frühstück, Kaffee und Alkohol meiden und durch Abendfasten den Stoffwechsel entlasten.

Bewegung: „Langes Sitzen ist die Mutter der 1000 Krankheiten“, aber: moderate Bewegung ist besser als über seine Leistungsgrenzen zu gehen!

Schlaf: Reinigung und Regeneration finden vorzugsweise im Schlaf statt. Gerade Kranke brauchen ihn. Schlafmittel hingegen zerstören die Schlafarchitektur. Und: unerledigtes, auch Emotionales, stören den Schlaf

Selbstmassage: milde Reize setzen, zum Beispiel mit einem Linsenfußbad. Hierzu ungekochte Linsen in eine Wanne geben und Füße sanft bewegen. Linsen üben einen besonders guten Berührungsreiz auf die Füße aus.

Stuhlgang: Wareneingang und -ausgang kontrollieren und Zeit lassen, Abführmittel sind nur ein Notbehelf.

Umgang mit Infekten: Atemwegsinfekte braucht der Mensch als Immuntraining, daher sollte man dem Körper Zeit lassen, selbst mit dem Infekt fertig zu werden.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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