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Kälte und Heizungsluft: Was gegen trockene Haut im Winter wirklich hilft

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
10. Januar 2018
in News
Die Haut benötigt im Winter eine spezielle Pflege. Bild: Andrey Popov - fotolia
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Eisige Kälte: Im Winter braucht unsere Haut besondere Pflege

Drinnen trockene Heizungsluft und draußen eisige Kälte: Im Winter wird auch unserer Haut viel abverlangt. Der Hautpflege kommt in der kalten Jahreszeit eine besondere Bedeutung zu. Nicht nur spezielle Cremes, sondern unter anderem auch eine ausgewogene Ernährung können zum Schutz der Haut beitragen.

Trockene Haut im Winter

Raue Hände, trockene, juckende Schienbeine, schuppige Stellen im Gesicht und spröde Lippen: Gerade in der kalten Jahreszeit kann es aufgrund der oft eisigen Temperaturen und auch wegen der trockenen Heizungsluft zu Hautproblemen kommen. Dem Hautschutz kommt daher im Winter eine besondere Bedeutung zu. Ein paar Tipps können helfen.

Trockene Heizungsluft und kalte Außentemperaturen beanspruchen unsere Haut. Vor allem im Winter bedarf es einer speziellen Hautpflege. (Bild: Andrey Popov/fotolia.com)

Nicht kratzen

Die Kombination aus Kälte und Heizungsluft führt häufig dazu, dass die Haut im Winter juckt, schuppt und am ganzen Körper spannt.

Dies ist nicht nur unangenehm, sondern gefährdet auch die Gesundheit. Schließlich kommt der Haut eine wichtige Schutzfunktion zu. Ist sie etwa stark ausgetrocknet, können durch kleine Risse Keime, Bakterien und Pilze in den Körper gelangen.

Ganz wichtig ist es, sich nicht zu kratzen. Dadurch verschlimmert man den Juckreiz, der durch trockene Haut entsteht, nur noch.

Mit ein paar Tipps und durch die richtige Pflege lassen sich Hautprobleme meist verhindern.

Wasserschalen auf die Heizung

Empfehlenswert ist es, in der kalten Jahreszeit ein paar Schalen mit Wasser auf die Heizkörper zu stellen. Dadurch nimmt die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung wieder zu.

Experten raten zudem, sich im Winter besser zu duschen, statt zu baden. Denn durch zu langes in der Wanne liegen trocknet die Haut stärker aus und es kommt zu Juckreiz.

Beim Duschen hingegen wird durch die Massagewirkung des Wasserstrahls die Durchblutung gefördert und somit die Elastizität der Haut erhöht.

Wer aber doch die Wanne bevorzugt, sollte Badeöle oder rückfettende Zusätze verwenden, die die Haut vor weiterer Austrocknung schützen. Baden Sie aber nur bei maximal 37 Grad und nicht länger als 15 Minuten.

Duschen statt Baden

Nicht nur nach dem Baden sollte man sich eincremen. Zur winterlichen Hautpflege bieten sich vor allem fetthaltige Cremes an.

Von Emulsionen oder Feuchtigkeitscremes sollte man besser die Finger lassen. Sie enthalten zu viel Wasser. Das kann bei sehr kalten Temperaturen sogar Schäden an der Haut bewirken.

Und Pflegeprodukte, die Zusätze wie Konservierungsmittel, Duftstoffe oder Alkohol enthalten, können die Haut reizen.

Natürliche, gut verträgliche Alternativen sind unter anderem Kakao- oder Shea-Butter. Auch Sesamöl hilft bei trockener Haut. Urea (Harnstoff) ist ebenfalls ein guter Feuchtigkeitsspender.

Auch an die Lippen sollte gedacht werden. Deren Haut ist sehr fein und benötigt zum Schutz vor Kälte Produkte mit hohem Fettanteil. Gut geeignet, um die Lippen geschmeidig zu halten sind beispielsweise Cremes oder Lippenpflegestifte mit Bienenwachs, Jojoba- oder Mandelöl.

Gesunde Ernährung schützt die Haut

Der Haut tut auch Feuchtigkeit von innen gut. Trinken Sie viel, am besten Wasser, Fruchtschorlen, Früchte- oder Kräutertees.

Auch eine ausgewogene Ernährung schützt vor trockener Haut. Frisches Obst und Gemüse liefern dem Körper wichtige Vitamine, Spurenmineralien und Antioxidantien.

Für eine schöne Haut sorgen vor allem die Vitamine A, E und C.

Alkoholkonsum und Rauchen strapazieren empfindliche Haut. Des weiteren können Stress und Schlafmangel das empfindliche Gleichgewicht der Haut stören.

Durch viel Bewegung an der frischen Luft wird die Durchblutung der Haut gefördert und so trockener Haut vorgebeugt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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