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Forscher: Kalter Entzug nicht die sicherste Methode zum Rauchstopp

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
29. Dezember 2015
in News
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Wie es Betroffene schaffen, leichter mit dem Rauchen aufzuhören
Viele Menschen haben sicherlich schon mindestens einmal darüber nachgedacht, mit dem Rauchen aufzuhören. Leider lässt sich das Vorhaben oft nur sehr schwer in die Tat umsetzen. Der Erfolg hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Kalter Entzug ist dabei nicht der beste Weg.

Wort "Stop" aus Zigarettenstummeln auf Pflaster
Bei der Tabak-Entwöhnung ist kalter Entzug im Vergleich zu anderen Methoden weniger erfolgversprechend. (Bild: Osterland/fotolia.com)

Gerade zum Anfang eines neuen Jahres versuchen viel Raucher ihr Laster abzulegen und endlich ein rauchfreies Leben zu führen. Es gibt viele verschiedene Methoden, die uns helfen sollen mit dem Rauchen aufzuhören. Manche schwören beispielsweise auf Akupunktur oder Hypnose. Andere bevorzugen einfach den sogenannten „kalten Entzug“. Neue Statistiken beweisen jetzt aber, dass es schwerer ist, alleine mit dem Rauchen aufzuhören, einfacher wird das Ganze, wenn Betroffene Unterstützung erhalten.

Raucher können mit Hilfe Anderer ihr Laster viermal erfolgreicher bekämpfen
Neue Statistiken aus Großbritannien zeigen klar, dass Raucher mit Unterstützung bis zu viermal erfolgreicher ihr Laster ablegen können, als Raucher ohne Hilfe. Somit ist ein sogenannter „kalter Entzug“ nicht die beste Methode, mit dem Rauchen aufzuhören. Zudem zeigen die aktuellen Statistiken, dass bei britischen Nichtraucherprogrammen am Anfang des Jahres die Teilnehmerzahlen dreimal größer sind als zuvor im Dezember, erklärte einer der Experten des britischen National Health Service (NHS). Solch ein Ansturm müsse vermieden werden. Alle Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sollten sich lieber sofort bei Raucherhilfsprogrammen melden und die Grundlagen für ein erfolgreiches rauchfreies Leben schaffen, erklärte Claire Thomas von der Initiative „Stop Smoking Wales“. Es sei möglich, schon jetzt im Dezember mit der Behandlung zu beginnen und dann dennoch einen Tag zu wählen, an dem im alten Jahr noch einmal zur Zigarette gegriffen werden darf, wie beispielsweise Neujahr, fügte die Expertin hinzu.

Viele Betroffene bleiben nur knapp vierundzwanzig Tage nach Neujahr rauchfrei
Angesichts der ganzen Feiern rund um Weihnachten und Silvester werden sicherlich viele Betroffene erst im neuen Jahr versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie also vorhaben, mit dem Rauchen im neuen Jahr aufzuhören, sind Sie nicht alleine. Im Jahr 2016 werden etwa 350.000 Menschen allein im britischen Wales versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, berichtet Claire Thomas. Es sei aber nicht der beste Weg, mit dem rauchfreien Leben bis Neujahr zu warten, erklären die Mediziner von „Stop Smoking Wales“ weiter. Eine Umfrage aus dem letzten Jahr habe ergeben, dass die meisten Betroffenen lediglich 24 Tage rauchfrei bleiben. Mit dem Rauchen aufzuhören, kann eine große Herausforderung sein, gerade wenn man versucht, seine Sucht ohne Hilfe zu besiegen, erläutern die Experten.

Aufhören mit dem Rauchen verbessert stark die Gesundheit und spart eine Menge Geld
Menschen, die zu Neujahr mit dem Rauchen aufhören, werden in kürzester Zeit bemerken, dass sich ihr Gesundheitszustand schnell verbessert. So würde bereits am dritten Januar die Atmung erheblich leichter fallen, ab dem 14. Januar verbessere sich die Durchblutung und bis zum nächsten Weihnachten sinke das Risiko für Herzinfarkte um die Hälfte, erläutern die Experten. Aber nicht nur die gesundheitlichen Vorteile seien ein Anreiz mit dem Rauchen aufzuhören, innerhalb eines einzigen Jahres spare ein durchschnittlicher Raucher in Großbritannien etwa 1.752 britische Pfund (2380 Euro), berichten die Mediziner von „Stop Smoking Wales“. Dieser Betrag könnte dann beispielsweise für Geschenke zu Weihnachten ausgegeben werden. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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