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Überprüft: Keine Schokolade im billigen Schoko-Pudding

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
15. April 2016
in News
Schokoladenpudding im Glas
Die beiden Unternehmen Alnatura und Söbbeke rufen jeweils Schokoladenpudding zurück, weil sich darin Glassplitter befinden könnten. (Bild: Ally/fotolia.com)
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Nur etwas Kakaopulver: Im Schoko-Pudding vom Discounter ist keine Schokolade
Schokoladenpudding ist nicht nur bei Kindern beliebt. Am besten sollte er natürlich selbst gemacht werden. Aufgrund der schnelllebigen Zeit greifen viele Verbraucher aber häufig zu Fertigprodukten vom Discounter. Doch in diesen ist keine Schokolade enthalten, wie die ZDF-Sendung „WISO plus“ berichtet.

Keine Schokolade im Schokpudding
Dass es zu Tricks und Täuschungen bei Lebensmitteln kommt, ist nichts Neues. Bei manchen Produkten fällt dies aber besonders stark auf: So ist in Schokopuddings von deutschen Disountern so gut wie keine Schokolade enthalten. Mancher Hersteller fügt dem Pudding lediglich ein Prozent Kakaopulver hinzu. Auch bei den Konkurrenten sieht es nicht viel besser aus. Dies zeigt ein Test, über den die ZDF-Sendung „WISO plus“ berichtete.

Schoko-Pudding ist beliebt bei alt und jung. In billigen Discounter-Produkten ist allerdings gar keine Schokolade enthalten, berichtet "WISO plus". (Bild: Ally/fotolia.com)
Schoko-Pudding ist beliebt bei alt und jung. In billigen Discounter-Produkten ist allerdings gar keine Schokolade enthalten, berichtet “WISO plus”. (Bild: Ally/fotolia.com)

„Billiger Pudding – billige Zutaten“
Egal ob von Netto, Lidl, Penny oder Aldi: Fertiger Schokopudding mit Sahnehäubchen schmeckt eigentlich immer gleich. Mit einem Preis von 19 Cent kostet er auch bei allen Discountern gleich viel. „WISO plus“ hat sich zusammen mit dem Produktentwickler Sebastian Lege im „Schokopudding-Trick“ damit beschäftigt, was man für diesen Preis überhaupt erwarten kann. „Billiger Pudding – billige Zutaten“, ist eine der ersten Erkenntnisse, die die Experten hervorhoben. Eine Zutat auf die komplett verzichtet wird, ist „Schokolade wie wir sie kennen“.

Entrahmte Milch, viel Zucker und Pflanzenfette
Die Grundzutat ist natürlich Milch. Doch: „Wir nehmen nur die Wassermilch“, erläutert der Produktentwickler. In das Industrieprodukt kommt demnach entrahmte Milch, die nur noch 0,5 Prozent Fett enthält. Dazu kommt „ganz ganz viel Zucker“. Pro 200-Gramm-Becher werden 30 Gramm verwendet. Außerdem Pflanzenfett und Monoglyceride von Speisefettsäuren, damit der Pudding schön glänzend wird. Zusammengehalten wird das Ganze durch Gelatine, meist vom Schwein. Das ist billig. In der Sendung heißt es dazu: „Schweinereste im Pudding. Für Vegetarier und Muslime ist das Discounter-Produkt schon mal nicht geeignet.“ So selten ist dies allerdings nicht. Lebensmittel sind oft nicht vegetarisch oder vegan, auch wenn das oft nicht sofort zu erkennen ist.

Pudding lieber selber machen
Statt Schokolade kommt nur Kakaopulver in den Industriepudding. Und davon auch nicht gerade viel. Lediglich ein bis zwei Prozent sind in den Produkten der Discounter enthalten. „Kakao ist teuer, Kakao ist ein wertvoller Rohstoff“, so Lege. „Nur ein Prozent Kakopulver ist gesetzlich vorgeschrieben“, heißt es in der Sendung. Der Geschmack entsteht durch Aromen. Damit das „Sahnehäubchen on Top“ nicht in sich zusammenfällt, muss etwas nachgeholfen werden. Dem Experten zufolge passiert dies mit Stabilisatoren sowie mit etwas Gas. Sieht man sich den Beitrag des ZDF an, bekommt man Ansporn, seinen Pudding in Zukunft lieber selbst zuzubereiten. Selbstgemachtes Essen schmeckt ohnehin am besten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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