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Krebserregend: Antibabypille kombiniert mit Grapefruit gesundheitlich gefährlich

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
15. Februar 2016
in News
2 Leseminuten

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Krebserregend: Antibabypille kombiniert mit Grapefruit gesundheitlich gefährlich

Wechselwirkung festgestellt- Bild: (Bild: Wolfilser/fotolia.com)

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Antibabypille und Grapefruits: Eine gefährliche Kombination!
Grapefruits zählen zu den gesündesten Früchten überhaupt. Trotzdem sollten sich manche Menschen bei dem Obst mit dem bittersüßen Geschmack zurückhalten. In Verbindung mit der Antibabypille können Grapefruits gefährlich werden.

Leckere bittersüße Frucht
Grapefruits gehören wohl zu den gesündesten Früchten der Welt. Sie sind arm an Kalorien und wahre Vitamin-C-Bomben. In Studien zeigte sich, dass der Saft aus der bittersüßen Frucht zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen kann und somit der Vorbeugung von Diabetes dient. Des Weiteren regen die Bitterstoffe der Grapefruit die Verdauung, insbesondere die Fettverbrennung, an. Das Obst wird daher von manchen Abnehmewilligen als natürlicher Schlankmacher eingesetzt. Doch die Frucht ist nicht ganz unbedenklich. Vor allem Frauen, die die Antibabypille einnehmen, sollten vorsichtig sein.

Tabletten besser nicht mit Fruchtsaft einnehmen
Schon seit langem bekannt ist, dass man manche Tabletten nicht mit Milch oder Fruchtsaft nehmen soll, da dadurch der Verlust des Wirkstoffes oder Nebenwirkungen drohen. Muss man Pillen mit etwas Flüssigkeit schlucken, sollte am besten Wasser verwendet werden. Ein Obstsaft, vor dem besonders oft im Zusammenhang mit der Einnahme von Medikamenten gewarnt wird, ist der aus Grapefruits. Dies liegt an dem Inhaltsstoff Naringenin, der auch in anderen Zitrusfrüchten enthalten ist. In manchen Ländern wird sogar auf den Beipackzetteln von betroffenen Medikamente vor der Kombination mit Grapefruits gewarnt.

Wechselwirkung festgestellt- Bild: (Bild: Wolfilser/fotolia.com)
Wechselwirkung festgestellt- Bild: (Bild: Wolfilser/fotolia.com)

Inhaltsstoff kann Medikamentenwirkung hemmen
Der Bitterstoff Naringin, der für den typischen Geschmack der Grapefruit verantwortlich ist, wandelt sich nach der Aufspaltung im Magen zu Naringenin. Dieses Flavonoid kann die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, da es eine hemmende Wirkung auf die abbauenden Enzyme hat. Die Wirkung der Arzneistoffe wird dadurch verstärkt. Betroffen sind davon unter anderem Herz-, Krebs- und Asthma-Mittel, sowie Potenzmittel und Antidepressiva. Schon durch ein Glas (200 Milliliter) kann diese Reaktion ausgelöst werden.

Vorsicht bei der Kombination Pille und Grapefruits
Die Wirksamkeit der Antibabypille wird durch die Substanz jedoch nicht verringert, weil das abbauende Enzym gehemmt ist. Infolgedessen wird der Spiegel des Wirkstoffes Estradiol (Wirkstoff der Antibabypille) im Blut erhöht. Es kann zu einer Zunahme von Nebenwirkungen wie zum Beispiel Brustspannen kommen. Mit einer erhöhten Estradiolkonzentration steigt Gesundheitsexperten zufolge auch die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs und Eierstockkrebs. Und Pillen mit Estradiol erhöhen das Thrombose-Risiko, wobei modernere Präparate ein vergleichsweise höheres Risiko bergen. (ad)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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