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Rückruf-Aktion wegen krebserregender Stoffe: Sonnenblumenöl wird zurückgerufen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
14. November 2017
in News
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Bei Rewe im Verkauf: Rückruf von Sonnenblumenöl von Monolith

Der Lebensmittelhersteller Monolith hat einen Rückruf für Sonnenblumenöl „Salatoff“, 1,0 Liter, nicht raffiniert, mit dem MHD 14.03.2018 gestartet. Bei dem Produkt wurde die Höchstmenge an polycyclischen Kohlenwasserstoffen überschritten. Diese Substanzen gelten als krebserregend.

Rückruf für Sonnenblumenöl

Die Monolith Unternehmensgruppe ruft Sonnenblumenöl „Salatoff“, nicht raffiniert, in 1-Liter-Flaschen mit dem Haltbarkeitsdatum 14. März 2018 zurück. Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ berichtet, wurde in dem Produkt die Höchstmenge an polycyclischen Kohlenwasserstoffen überschritten. Diese Substanzen können die Gesundheit gefährden.

Vom Verzehr wird abgeraten

„Vor einem Verzehr dieses Produktes raten wir vorsorglich ab“, schreibt der Hersteller in einer Mitteilung.

Den Angaben zufolge wurde das Öl in Märkten der Handelskette Rewe in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verkauft.

Die betroffene Ware kann im jeweiligen Markt zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet.

Gesundheitsgefährdende Substanzen

„Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind krebserregend, können das Erbgut verändern und haben fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften“, schreibt das Umweltbundesamt auf seiner Webseite.

Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist darauf hin, dass PAK „gesundheitsschädliche Eigenschaften“ besitzen.

Immer wieder werden PAK in Lebensmitteln gefunden. So musste etwa die Schneekoppe GmbH im vergangenen Jahr Leinöl zurückrufen, nachdem darin erhöhte PAK-Werte festgestellt worden waren. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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