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Gesundheitsrisiko beim Konsum: Warnung vor Trockenfisch-Produkten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
7. Mai 2017
in News
Leseminuten 2 min
Fisch ist gesund. Er enthält für unseren Körper wichtige Omega-3-Fettsäuren. Forscher stellten jetzt fest, dass diese Fettsäuren sogar bewirken können, dass Menschen mit Darmkrebs seltener an ihrer Erkrankung versterben. (Bild: dulsita/fotolia.com)

Botulismus: Verzehr von Trockenfisch kann tödlich enden
Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium warnt vor dem Verzehr von „Plötze“-Trockenfisch. Es bestehe die Gefahr, dass durch den Verzehr des Produkts beim Menschen die lebensbedrohliche Vergiftung Botulismus ausgelöst wird.

Gefahr für lebensbedrohliche Vergiftung
Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium warnt in einer aktuellen Mitteilung eindringlich vor dem Verzehr von Trockenfisch mit der Produktbezeichnung „Plötze (Rutilus rutilus) ausgenommen, getrocknet und gesalzen“, der insbesondere in russischen Einkaufsmärkten angeboten wird. Es besteht die Gefahr, dass durch das Essen des Trockenfisches beim Menschen die lebensbedrohliche Vergiftung Botulismus ausgelöst wird.

Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium warnt vor dem Verzehr von “Plötze”-Trockenfisch. Durch den Verzehr des Produkts besteht die Gefahr, dass die lebensbedrohliche Vergiftung Botulismus ausgelöst wird. (Bild: dulsita/fotolia.com)

Betroffene Ware keinesfalls verzehren
Verbraucherinnen und Verbraucher, die solchen Fisch gekauft haben, sollten die Ware keinesfalls essen. Wer Symptome wie ungewöhnliche Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Bauchkrämpfe, Durchfall oder Lähmungserscheinungen verspürt, sollte sofort einen Arzt aufsuchen.

Lähmungen betreffen in den meisten Fällen zunächst die Augen und das Sehvermögen, die Augenlider können dann oft nicht mehr bewegt werden. Weitere Symptome können Sprechstörungen, ein trockener Mund, Schlucklähmungen oder Atemnot sein.

Anlass der Warnung ist der Fall eines Patienten, der zunächst mit dem Verdacht auf Botulismus in eine Klinik eingewiesen worden war. Dieser Verdacht hat sich nach Probenuntersuchungen bestätigt.

Botulismus muss umgehend behandelt werden
Der von dem Patienten verzehrte Trockenfisch, in dem der Erreger nachgewiesen wurde, stammt aus einem in Damme (Landkreis Vechta) ansässigen Einkaufsmarkt, der die Ware wiederum von einem Großhändler im Landkreis Osnabrück bezogen hat.

Die dortigen Behörden haben umgehend gehandelt. Ein möglicher Verkauf auch über andere Geschäfte wird derzeit von den Überwachungsbehörden geprüft.

Botulismus ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die durch den Verzehr von verdorbenem Fleisch oder Fisch verursacht werden kann.

Auslöser ist der Giftstoff Botulinumtoxin, der vom Bakterium Clostridium botulinum produziert wird. Botulismus muss in jedem Fall umgehend behandelt werden, da er ansonsten zum Tode führen kann.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass auch bei selbst hergestellten Kräuterölen Gesundheitsrisiken drohen, da „die Herstellungsverfahren im Privathaushalt nicht sicherstellen können, dass die Vermehrung von Clostridium (C.) botulinum und die Bildung von Botulinumtoxin in den Produkten generell unterbunden wird“. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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