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Lebensmittelinfektion kann insbesondere für ältere Menschen gefährlich werden

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
5. Januar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Infektionen durch Keime in Lebensmitteln. Bild: © exclusive-design - fotolia

„Was falsches gegessen“: Lebensmittelinfektion kann Älteren gefährlich werden
Am Vortag hatte man sich noch über die leckere Mahlzeit gefreut, doch nun plagen einen plötzlich schlimme Beschwerden: Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Zwar ist der Spuk in der Regel nach etwa zwei Tagen vorbei, in manchen Fällen ist es jedoch ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Wenn sich nach dem Essen Beschwerden einstellen
Wenn man von Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen geplagt wird, stellt sich die Frage, ob man sich womöglich einen Virus eingefangen hat oder „etwas falsches gegessen“ hat. Grundsätzlich kann hinter solchen Symptomen beides stecken: Sowohl eine Magen-Darm-Grippe als auch eine Lebensmittelinfektion. Im letzteren Fall wird häufig auch von einer Lebensmittelvergiftung gesprochen. Dieser Begriff ist jedoch irreführend: „Schließlich sorgt nicht Gift für die Beschwerden sondern Bakterien oder Viren in verdorbenen Lebensmitteln, meist durch eine direkte Entzündung oder durch die Wirkung spezieller Bakterienstoffe an der Darmschleimhaut“, erklärte Peter Walger vom Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa.

Infektionen durch Keime in Lebensmitteln. Bild: © exclusive-design - fotolia
Infektionen durch Keime in Lebensmitteln. Bild: © exclusive-design – fotolia

Meist nach wenigen Tagen vorbei
Brechdurchfall durch eine Lebensmittelinfektion sei in den meisten Fällen nach wenigen Tagen vorbei und der ganze Spuk nach einer Woche vorüber. Zwar brauchen die meisten Betroffenen mit einer Lebensmittelinfektion nicht zum Arzt, doch bei chronisch Kranken oder ältere Menschen sieht das anders aus. Wie Walger, der leitender Arzt für Internistische Intensivmedizin und Infektiologie an den Johanniterkliniken Bonn ist, erläuterte, wird für diese Personengruppen vor allem der Flüssigkeitsverlust gefährlich. Dann können mitunter auch Infusionen zum Einsatz kommen. Von Gesunden kann dies normalerweise ausgeglichen werden, indem sie viel trinken und die richtigen Elektrolyte zu sich nehmen. Doch auch sie sollten zum Arzt gehen, wenn zu den Beschwerden Fieber und heftige Krämpfe hinzukommen oder Schleim oder Blut im Stuhl ist.

Manchmal sind allergische Reaktionen die Ursache
Allerdings seien so heftige Reaktionen bei Lebensmittelvergiftungen laut Walger nicht die Regel. Wenn der Körper bereits während des Essens oder innerhalb einer Stunde rebelliert, steckt normalerweise keine Lebensmittelinfektion, sondern eine allergische Reaktion dahinter. „Von der Zeit zwischen den Symptomen und dem Essen kann man in etwa auf den Erreger schließen“, so der Experte. Beispielsweise dauert es bei Salmonellen etwa ein bis zwei Tage, bis man Durchfall und Co. bekommt. Von Gesundheitsexperten wird stets darauf hingewiesen, auf eine gute Küchen-Hygiene zu achten, um Magen-Darm-Infektionen möglichst zu vermeiden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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