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Pollenflug: Leidenszeit für Allergiker beginnt: Birkenpollen sind im Anflug

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
11. April 2016
in News
Leseminuten 2 min
Experten haben vor kurzem vorher gesagt, dass die Belastung mit Birkenpollen in diesem Jahr extrem ausfallen wird. Nun hat deren Flug begonnen. (Bild: Heinz Waldukat/fotolia.com)

Flug der Birkenpollen hat begonnen: Leidenszeit für Allergiker
Meteorologen und Gesundheitsexperten haben keine guten Neuigkeiten für Allergiker, die auf Birkenpollen reagieren. Die Belastung wird in diesem Jahr voraussichtlich sehr stark ausfallen. In manchen Regionen hat der Flug der Birkenpollen bereits begonnen.

Jetzt heißt es: Taschentücher raus
Schon vor einigen Monaten hatten Experten vorher gesagt, dass die Pollenbelastung durch Birken dieses Jahr voraussichtlich extrem ausfallen wird. Nun hat der Flug der Birkenpollen begonnen. In Berlin heißt es jetzt: Taschentücher raus. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, hat die Konzentration in der vergangenen Woche schnell zugenommen, von zunächst nur einem Dutzend Pollen pro Kubikmeter Luft zu Wochenbeginn auf 700 bis 800 zur Wochenmitte. „Die Saison ist in vollem Gange“, sagte der Meteorologe Thomas Dümmel anhand von Messdaten der Freien Universität Berlin.

Experten haben vor kurzem vorher gesagt, dass die Belastung mit Birkenpollen in diesem Jahr extrem ausfallen wird. Nun hat deren Flug begonnen. (Bild: Heinz Waldukat/fotolia.com)
Experten haben vor kurzem vorher gesagt, dass die Belastung mit Birkenpollen in diesem Jahr extrem ausfallen wird. Nun hat deren Flug begonnen. (Bild: Heinz Waldukat/fotolia.com)

Allergiker reagieren auf Blütenstaub
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zählt Heuschnupfen zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Wenn der Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Getreide und Kräutern die Schleimhäute von Betroffenen berührt, werden allergische Reaktionen ausgelöst. Dazu zählen unter anderem tränende und juckende Augen, Niesreiz, eine fließende oder verstopfte Nase, Atemnot bis hin zum Asthma bronchiale. Außerdem kann die Haut reagieren und es können Kopfschmerzen sowie Schlafstörungen auftreten.

Weiterer Anstieg steht bevor
Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) hatte schon für dieses Wochenende eine mittlere bis hohe Belastung prognostiziert. Auf der Webseite des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden in Zusammenarbeit mit der PID die in der Luft zu erwarteten Pollenkonzentrationen dargestellt. Ein weiterer Anstieg der Werte stehe bevor, sagte Dümmel laut dpa. Es hänge nach seiner Beobachtung noch von der Sonneneinstrahlung je nach Standort ab, ob Birken bereits Pollen freisetzten. Wie es heißt, dauere die Leidenszeit für Birkenpollenallergiker drei, maximal vier Wochen. Für manche Allergiker gibt es auch Trost: Pollen der Frühblüher Hasel und Erle sind mittlerweile in nur noch so geringer Zahl unterwegs, dass sie nicht mehr spürbar sein sollten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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