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Neue Mainzer Fluglärmstudie findet international Beachtung

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
17. März 2017
in News
Leseminuten 2 min
Studie zeigt Zusammenhang zwischen schwerwiegenden Erkrankungen und Fluglärm. Bild: kathijung - fotolia

Fachzeitschrift „Nature“ stellt Fluglärmstudie als Research Highlight vor
Über die Wirkung von Fluglärm auf die Gesundheit wurde in der Vergangenheit bereits viel gestritten. Inwiefern Schäden am Herz-Kreislaufsystem auftreten können, war dabei bislang nicht eindeutig geklärt. Eine kürzlich erschienen Studie von Mainzer Wissenschaftlern hat allerdings im Modell den Mechanismen entschlüsselt, über den Fluglärm Gefäßschäden auslösen kann. Die Studie fand internationale Anerkennung und wurde in dem renommierten Fachmagazin „Nature“ als Research Highlight vorgestellt.

In ihren Untersuchungen konnten die Wissenschaftler um Studieninitiator Professor Dr. Thomas Münzel, Direktor Kardiologie I im Zentrum für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz, nachweisen, über welchen molekularen Mechanismus Fluglärm Gefäßschäden verursacht. „Schon nach kurzer Zeit sorgte diese Studie für ein weltweites Echo“, so die Mitteilung der Universität Mainz. Die Wirkung des Fluglärms auf unsere Gesundheit lässt sich demnach in Zukunft deutlich besser erklären.

Studie zeigt Zusammenhang zwischen Gefäßschäden und Fluglärm. (Bild: kathijung/fotolia)

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Gefäßschäden
Den Angaben der Forscher zufolge sind für die Gefäßschäden beim Fluglärm in erster Linie eine vermehrte Bildung freier Radikale – zum Beispiel durch Einwandern von Entzündungszellen in die Gefäßwand und durch Aktivieren von zwei Enzymen – sowie die Nicotinamidadenindinukleotidphosphat-Oxidase (NADPH) und die Stickstoffmonoxidsynthase; (NOS) verantwortlich. Gleichzeitig konnte die Forscher jene Gene identifizieren, die durch Fluglärm hoch und herunter reguliert werden.

Durchbruch in der Lärmforschung
Die Studie unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Münzel werde als Durchbruch in der Lärmforschung angesehen, da deren Ergebnisse es nun ermöglichen, spezifische Strategien zu entwickeln, die zu einer Abschwächung von Lärm-induzierten Gefäßschäden führen, berichtet die Universität Mainz. Auch sei es auf Basis dieser Studie möglich zu testen, inwieweit Herz-Kreislauf-wirksame Medikamente Lärmschäden an Gefäßen verhindern können. „Dass das renommierte Nature-Magazin die von uns initiierte Studie als ´Research Highlight´ auserkoren hat, unterstreicht ihren hohen Stellenwert für die weltweite Fluglärmforschung“, so Prof. Münzel. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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