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Mehl-Rückruf: Motten und Gespinste entdeckt- Hersteller ruft Produkte zurück

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
21. August 2019
in News
Leseminuten 2 min
Ein Kochlöffel voller Mehl
Die Bio Partner Schweiz AG ruft den Artikel „Buchweizenmehl glutenfrei 500 g, Nature & Cie“ zurück, weil darin Tropanalkaloide nachgewiesen wurden. Eine Gesundheitsgefährdung könne nicht ausgeschlossen werden. (Bild: Viktor/fotolia.com)

Hersteller ruft Mehl und Schrotprodukte wegen Motten zurück

Die Firma Hegnacher Mühle aus Waiblingen/Hegnach (Baden-Württemberg) hat einen Rückruf für Mehl und Schrotprodukte gestartet, weil sich darin Motten oder deren Gespinste befinden könnten. Das Unternehmen weist darauf hin, dass Getreidemahlprodukte immer anfällig für Schädlinge sind.

Wie die Hegnacher Mühle auf ihrer Webseite mitteilt, kann es sein, dass in den Mahlprodukten des Unternehmens Motten oder deren Gespinste gefunden werden. „Es handelt sich hierbei um Mehle und Schrote mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum vor dem 13. Juli 2020“, schreibt die Firma.

Ein Kochlöffel voller Mehl
Die Hegnacher Mühle aus Waiblingen/Hegnach ruft Mehl und Schrote zurück, weil sich darin Motten oder deren Gespinste befinden könnten. (Bild: Viktor/fotolia.com)

Motten haben sich durch die Hitze stark vermehrt

„Durch die extreme Hitze in diesem Frühjahr kam es zu einer starken Vermehrung der Mottenpopulation“, berichtet das Unternehmen. Den Angaben zufolge wurde deshalb sowohl im Juli als auch im August eine gründliche Reinigung der Mühle durchgeführt. Doch trotz zahlreicher Monitoring- und Bekämpfungsmaßnahmen konnte es zu partiellen Verunreinigungen der Produkte kommen.

„Bitte überprüfen Sie Ihre Bestände zu Hause“, schreibt die Firma. Wenn die Ware nicht einwandfrei erscheint, egal welches MHD diese aufweist, kann sie entweder im Mühlenladen oder in den jeweiligen Märkten umgetauscht werden. „Getreidemahlprodukte sind immer anfällig für Schädlinge. 
Es ist leider nicht möglich, hier eine hundertprozentige Produktsicherheit zu garantieren“, heißt es in der Kundeinformation.

Natürliche Hilfen gegen Lebensmittelmotten

Auch in Privathaushalten werden immer wieder Lebensmittel von Motten befallen. Um dies möglichst zu verhindern, wird dazu geraten, Behälter und Schränke immer mal wieder gründlich nach Mehlmottenspuren abzusuchen und danach gründlich mit Essigreiniger zu säubern. Helfen kann auch das Anbringen von Fliegengittern vor den Fenstern, damit die Tierchen gar nicht erst ins Haus kommen.

Zudem sind einige Hausmittel gegen Lebensmittelmotten empfehlenswert, beispielsweise Lorbeerblätter und Nelken. Denn Lebensmittelmotten mögen deren Geruch nicht. Von Insektensprays wird allgemein abgeraten, da sie chemische Insektizide enthalten. Diese sind gesundheitlich nicht unbedenklich und sollten vor allem in der Nähe von Lebensmitteln besser nicht verwendet werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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