• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Menstruation: Hilfreiche Lebensmittel gegen PMS

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
2. April 2018
in News
Teile den Artikel

PMS: Richtige Ernährung hilft bei prämenstruellem Syndrom

Nicht nur die Menstruation ist für die meisten Frauen eine sehr unangenehme Zeit, sondern auch die Tage vor der Periode. Beim „prämenstruellen Syndrom“ (PMS) kann es zu einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden kommen. Die richtige Ernährung kann betroffenen Frauen helfen. Von manchen Lebensmitteln sollten sie in dieser Zeit allerdings die Finger lassen.

Wenn die Tage vor den Tagen Beschwerden verursachen

Vor allem Frauen über 30 kennen das Problem, wenn die Tage vor den Tagen körperliche und psychische Beschwerden wie Schmerzen, Abgeschlagenheit, Reizbarkeit oder Überempfindlichkeit verursachen. In manchen Fällen können die Symptome beim sogenannten „prämenstruellen Syndrom“, kurz PMS, so stark sein, dass sie das Leben der betroffenen Frauen enorm belasten. Sie haben aber Möglichkeiten, etwas dagegen zu unternehmen – unter anderem auch mit den richtigen Lebensmitteln.

Bauchschmerzen vor der Periode

Vor allem wenn Frauen vor ihrer Periode Bauchschmerzen und -krämpfe haben, sollten sie ihre Essgewohnheiten überprüfen.

Experten zufolge sollten sie zu dieser Zeit von bestimmten Lebensmitteln besser die Finger lassen.

So weisen Fachleute darauf hin, dass etwa Alkohol, Schokolade und stark gesalzenes Essen im Verdacht stünden, Symptome des prämenstruellen Syndroms zu verstärken. Betroffene Frauen sollten auch auf Koffein verzichten.

Ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium

Der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) schreibt auf seiner Webseite, was helfen könnte:

„Nach neuen Erkenntnissen, können sich der Verzehr von ungesättigten Fettsäuren (z.B. aus Kaltwasser-Fischen) sowie die ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium positiv auf die Stimmungslage, körperliche Beschwerden wie Brustspannen, Wassereinlagerung und Heißhungerattacken auswirken.“

Hilfreiche Lebensmittel

Andere Experten raten speziell zu einer Ernährungsweise mit viel Vitamin B6, da diese den Aufbau der Hormone Serotonin und Dopamin fördere und gegen die häufig auftretenden Stimmungsschwankungen helfen könne.

Viel dieses Vitamin steckt beispielsweise in Obst wie Avocados oder Bananen, in Hülsenfrüchten wie grünen Bohnen, Erbsen und Linsen sowie in Gemüse wie Brokkoli oder Spinat.

Die Produktion von Serotonin wird auch durch eine Ernährung, die reich an der Aminosäure Tryptopan ist, begünstigt. Dieser Stoff ist unter anderem in Bananen in großen Mengen enthalten.

Auch Vitamin D und Calcium können die Östrogenwerte positiv steuern und damit mögliche Beschwerden verringern. Der Mineralstoff ist etwa in Joghurt reichlich enthalten.

Sport und Entspannung

Den Experten vom BVF zufolge kann auch Sport das prämenstruelle Syndrom sehr günstig beeinflussen.

Denn durch die Bewegung wird das im Körper vermehrt eingelagerte Wasser schneller abtransportiert und die gleichzeitig erhöhte Durchblutung löst Krämpfe in der Gebärmutter und kann dadurch Unterbauchschmerzen und Rückenschmerzen abbauen.

Vor allem Ausdauertraining wie Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen sind hier anzuraten.

Gesundheitsexperten empfehlen zudem viel Ruhe und frische Luft. Auch Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi, Autogenes Training oder die Progressive Muskelrelaxation können die Tage vor den Tagen erleichtern. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Vorsorgeuntersuchung: So die Darmkrebssterblichkeit senken

Abnehmen: Sogenannte Cinderella-Diäten schaden der Gesundheit

Jetzt News lesen

Schwarz Bohnen vor weißem Hintergrund

Ernährung: Mit Bohnen & Kichererbsen Herzkrankheiten und Diabetes vorbeugen

11. Juni 2025
Kann eine nachlassende Gedächtnisleistung mit der Hilfe von speziellen Blutdruck senkenden Medikamenten verhindert werden? (Bild: redaktion93/stock.adobe.com)

Demenz: Reduzierung des Blutdrucks kann Risiko senken

10. Juni 2025
Hamburger und frittiertes Essen.

Herzgesundheit: Ernährungsqualität wichtiger als strikte Diäten

10. Juni 2025
Teller mit einem Brokkoliröschen darauf und Besteck daneben

Diät: Kalorieneinschränkung erhöht Risiko depressiver Symptome

8. Juni 2025
Adipöse Frau misst ihren Bauchumfang

Gesunde Ernährung auch ohne Gewichtsabnahme vorteilhaft

8. Juni 2025
Illustration von Darmbakterien im Darm

Darmflora: Bestimmte Bakterien scheinen MS auszulösen

8. Juni 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR