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Natürliche Zahnpflege: Karotten, Wasser und Vollkornprodukte beschützen unsere Zähne

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
17. Juni 2016
in News
Leseminuten 3 min
Möhren überzeugen durch ihren hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Vor allem in den kalten Herbst- und Wintermonaten ist der Verzehr von Karotten empfehlenswert. (Bild: LoloStock/fotolia.com)

Gesundes für die Zähne: Mit Möhren und Vollkornprodukten Zahnschmelz stärken
Bonbons, Schokolade, süße Getränke: Bereits im Kindesalter lernen wir, dass sich bestimmte Lebensmittel negativ auf unsere Zahngesundheit auswirken. Es gibt jedoch auch Nahrungsmittel, deren Konsum das Gegenteil bewirken können. So tragen etwa Karotten, Vollkornprodukte oder Mineralwasser dazu bei, die Zähne gesund zu erhalten.

Lebensmittel mit positiven Auswirkungen auf die Zahngesundheit
Die meisten Menschen lernen schon als kleines Kind, dass es Lebensmittel gibt, deren Konsum sich enorm negativ auf die Zahngesundheit auswirken kann. Allen voran sind hier typische Kinderlebensmittel wie Bonbons, Schokolade oder gezuckerte Softdrinks zu nennen. Es gibt jedoch auch Nahrungsmittel, mit denen man Karies effizient vorbeugen kann. Gesundheitsexperten haben einige Ernährungstipps für ein strahlendes Lächeln parat.

Wir lernen schon als Kinder, dass bestimmte Lebensmittel nicht gut für unsere Zähne sind. Andere wiederum dienen jedoch der Zahngesundheit. Karotten und Vollkornprodukte sind nur einige davon. (Bild: LoloStock/fotolia.com)
Wir lernen schon als Kinder, dass bestimmte Lebensmittel nicht gut für unsere Zähne sind. Andere wiederum dienen jedoch der Zahngesundheit. Karotten und Vollkornprodukte sind nur einige davon. (Bild: LoloStock/fotolia.com)

Viel Kauen schützt die Zähne
Zwar ist Zähneputzen die wirkungsvollste Maßnahme zur Vorbeugung von Karies, Zahnfleischentzündungen und unangenehmen Zahnschmerzen, doch auch viel Kauen schützt die Zähne. So haben britische Wissenschaftler von der „Plymouth University Peninsula Schools of Medicine and Dentistry“ erst vor wenigen Monaten in der Fachzeitschrift „British Dental Journal“ berichtet, dass zuckerfreie Kaugummis am besten vor Karies schützen. Auch verschiedene Nahrungsmittel können sich positiv auf die Zahngesundheit auswirken. In einem interview mit der „Bild“-Zeitung erklärte die Essener Zahnmedizinerin Dr. Diana Svoboda: „Bestimmte Lebensmittel können unsere Zähne tatsächlich gesund erhalten.“

Experten empfehlen kalziumreiche Lebensmittel
Laut der Medizinerin sind dies vor allem kalziumreiche Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte und Vollkorn. Auch Käse ist besonders reich an Kalzium. „Diese Lebensmittel wirken remineralisierend und stärken deshalb den Zahnschmelz“, erklärte Dr. Svoboda. „Säurehaltige Lebensmittel hingegen wie beispielsweise Obst können dafür sorgen, dass sich der Zahnschmelz immer weiter abbaut“, so die Zahnärztin. Auch sie weist darauf hin, dass Kauen den Speichelfluss anregt und Speichel schädliche Säuren neutralisiert.„Außerdem hilft er dem Gebiss, sich sozusagen selbst zu reinigen“, sagte die Medizinerin.

Vollkornprodukte müssen kräftig gekaut werden
Auch Vollkornprodukte müssen normalerweise kräftig gekaut werden, weil sie sehr faserreich sind. Laut Dr. Svoboda werden die Zähne dadurch nicht nur automatisch gereinigt, sondern das intensive Kauen kurbelt auch den Speichelfluss an. Dadurch werden Säuren neutralisiert und der Zahnschmelz wird remineralisiert. „Das bedeutet, dass bereits aus dem Zahnschmelz herausgelöste Mineralien wieder eingebaut werden. Vollkornprodukte enthalten außerdem zahlreiche gesunde Nährstoffe, die unserem Körper und damit auch unseren Zähnen gut tun.“ Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Produkte keinen Honig oder andere Süßungsmittel enthalten, denn der enthaltene Zucker könne die Zähne schädigen.

Mineralwasser ohne Kohlensäure
Gut für den Zahnschmelz sind zudem Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen oder Bohnen. Sie sind reich an Fluorid und Kalzium. Fluorid fördert die Remineralisierung, senkt das Kariesrisiko und stört den Stoffwechsel der zahnschädigenden Bakterien in unserem Mund. Auch Mineralwasser hebt die Expertin positiv hervor: „Mineralwasser enthält im Gegensatz zu vielen anderen Getränken viele wertvolle Mineralstoffe für unseren Körper.“ Bei einer Milchzuckerunverträglichkeit sollten Betroffene auf ein kalziumreiches Mineralwasser zurückgreifen, das die Zähne stärkt. Es sollte darauf geachtet werden, dass das gewählte Wasser mindestens 150 mg Kalzium pro Liter enthält. Noch besser ist es, wenn es zusätzlich Fluorid enthält, da sich dieses beim Trinken wie ein Schutzfilm auf die Zähne legt und damit Säureangriffe verhindert. „Trinken Sie stilles Mineralwasser, da Kohlensäure schädlich für die Zähne sein kann“, so Dr. Svoboda. Die Expertin hob zudem die positiven Eigenschaften von Karotten, Paprika, Kohlrabi und Kohlsorten hervor: „Diese Gemüsesorten haben den Vorteil, dass sie besonders säurearm sind. Angriffe auf unsere Zähne durch schädigende Säuren sind also beim Verzehr schon einmal stark minimiert. Am besten genießt man Karotten & Co. übrigens roh.“ Dann müssen die knackigen Gemüsearten nämlich gut gekaut werden, was wiederum den Speichelfluss anregt und die Zähne reinigt. Darüber hinaus wird durch diese „harten“ Lebensmittel das Zahnfleisch massiert. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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