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Nebenhöhlenentzündung: Diese Hausmittel können helfen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
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19. Januar 2020
in News
Akute Entzündungen der Nasennebenhöhlen können extrem schmerzhaft sein, doch lässt sich mit den richtigen Hausmitteln oftmals eine deutliche Linderung der Beschwerden erreichen. (Bild: Peter Hermes Furian/stock.adobe.com)
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Welche Hausmittel wirken bei akuter Nasennebenhöhlenentzündung?

Akute Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) können extrem schmerzhaft sein und die Betroffenen sehnen sich nach schnellstmöglicher Linderung. Zwar werden nur relativ wenige Nebenhöhlenentzündung durch Bakterien bedingt, doch kommen bei der Behandlung weiterhin relativ häufig Antibiotika zum Einsatz. Welche anderen Medikamente und Hausmittel stattdessen Linderung verschaffen können, hat Dr. James Li von der Mayo Clinic in einer aktuellen Mitteilung zusammengefasst.

Dem Experten zufolge besteht zum Beispiel die Möglichkeit mit freiverkäuflichen Schmerzmittel und abschwellenden Mitteln gegen die Gesichtsschmerzen und die Verstopfung der Nasennebenhöhlen vorzugehen. Antibiotika sind in den meisten Fällen nicht erforderlich, zumal die Entzündung ohnehin in mehr als 75 Prozent der Fälle durch Viren bedingt wird. Allerdings können verschiedene Hausmittel laut Dr. Li zur Linderung beitragen.

Hilfreiche Arzneimittel bei akuter Nebenhöhlenentzündung

Abschwellende Mittel wirken durch Verengung der Blutgefäße und helfen, Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren, die eine Verstopfung der Nebenhöhlen verursachen, erläutert der Experte der Mayo Clinic. Verfügbar seien diese beispielsweise als freiverkäufliche Tabletten und Nasensprays. Gegen die heftigen Schmerzen, die durch Druckaufbau in den Nebenhöhlen verursacht werden, können Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen eingesetzt werden, so Dr. Li weiter.

Geeignete Hausmittel bei Nasennebenhöhlenentzündung

Als Hausmittel bei einer akuten Nebenhöhlenentzündung empfiehlt der Experte der Mayo Clinic:

  • Inhalieren mit warmem Wasserdampf: Legen Sie sich ein Handtuch über den Kopf, während Sie die feuchte Luft aus einer Schüssel mit warmem oder mäßig heißem Wasser einatmen. Oder nehmen Sie eine heiße Dusche und atmen Sie die warme, feuchte Luft ein.
  • Warme Kompressen auflegen: Legen Sie warme, feuchte Handtücher auf Ihre Nase, Wangen und Augen, um den Gesichtsschmerz zu lindern.
  • Viel Flüssigkeit trinken: Die Einnahme zusätzlicher Flüssigkeiten hilft, die Schleimabsonderungen zu verdünnen und fördert den Abfluss.
  • Nasenspray mit Kochsalzlösung: Durch das Nasenspray können dickflüssige Sekrete gelöst werden und aus den Nasennebenhöhlen abfließen.
  • Nasenspülungen: Geeignete Nasenduschen können zum Beispiel in der Apotheke oder im Reformhaus erworben werden und mit der Nasenspülung lassen sich Schmutz oder Schleim aus der Nasenhöhle auszuspülen. Allerdings gibt es bestimmte Kontraindikationen, welche auch auf den Beipackzetteln vermerkt sind. Im Zweifelsfall sollte vor der Anwendung daher Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin halten.

Wann ist ein Arztbesuch erforderlich?

Den meisten Menschen mit akuter Sinusitis geht es auch ohne verschreibungspflichtige Arzneien nach kurzer Zeit wieder besser, berichtet Dr. Li. Doch wenn die Symptome besonders schwerwiegend sind oder länger als ein paar Tage anhalten, sollten Sie dringend einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Bei Erkrankung von Kindern sollte grundsätzlich ein Arztbesuch erfolgen, um unnötige Risiken zu vermeiden, betont der Experte der Mayo Clinic. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Fabian Peters
Quellen:
  • Mayo Clinic: Home Remedies: Treating acute sinusitis without antibiotics (veröffentlicht 15.01.2020), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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