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Geschmack: Grüner oder weißer Spargel – Was macht den Unterschied?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
16. Mai 2018
in News
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Weiß, grün, violett: Wissenswertes zu Unterschieden bei Spargel

Die Spargelernte läuft derzeit auf Hochtouren. Viel Sonnenschein in den vergangenen Wochen hat dafür gesorgt, dass die Qualität des Edelgemüses besonders gut ausfällt. Erhältlich sind die leckeren – und gesunden – Spargelstangen in verschiedenen Farben. Nicht alle sind geschmacklich gleich intensiv.

Die meisten Deutschen lieben Spargel

Schon vor Wochen hat die Spargelsaison in Deutschland begonnen. Bei den Bundesbürgern ist das Edelgemüse äußerst beliebt. Es ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Spargelstangen punkten unter anderem mit ihrem hohen Vitamin-C-Anteil. Außerdem sind sie kalorienarm und regen den Stoffwechsel an. Spargel gibt es in drei unterschiedlichen Farben: weiß, grün oder violett. Von der Farbe lässt sich unter anderem auch der Geschmack ableiten. Experten erklären Wissenswertes zum Thema.

Gut für die Verdauung

Es gibt so einige Gründe, wieso das Supergemüse so gesund ist: Spargel wird unter anderem eine positive Wirkung auf das Nervensystem, das Zellwachstum (Haut, Haare) und die Verdauung zugeschrieben.

Außerdem sind in dem Gemüse eine Vielzahl wertvoller Vitamine (A, C, B1, B2 und E) sowie Mineralstoffe und Spurenelemente (Eisen, Kalzium, Kalium, Kupfer, Magnesium, Phosphor und Zink) enthalten.

Von Gesundheitsexperten wird beispielsweise bei Verstopfung, Gallen- und Leberleiden, Diabetes oder Problemen mit der Blase zu dem köstlichen Gemüse geraten.

Spargel gibt es in verschiedenen Farben

Das Gemüse ist in verschiedenen Farben erhältlich. Am beliebtesten ist der mild schmeckende weiße Spargel, der in den typischen Erdwällen kultiviert und gestochen wird, bevor die Spitzen mit dem Sonnenlicht in Berührung kommen, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern auf ihrer Webseite.

Bei violettem Bleichspargel wird gewartet, bis er die Erdoberfläche schon leicht durchbrochen hat. Er bildet zum Schutz vor Sonnenlicht Anthocyane. Dabei handelt es sich um violette Farbstoffe, denen gesundheitsfördernde und zellschützende Wirkungen zugeschrieben werden.

„Um sie zu erhalten, sollten die Spargelspitzen beim Kochen möglichst aus dem Wasser schauen“, so Susanne Moritz, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.

Herzhafter Geschmack

Laut der Verbraucherzentrale schmecken violetter Bleichspargel und Grünspargel etwas herzhafter als die weißen Stangen.

Für grünen Spargel werden andere Sorten angebaut. Er wächst über der Erde und wird abgeschnitten, wenn die Stangen groß genug sind.

Durch Lichteinfluss verfärbt er sich auf seiner ganzen Länge. Die Stangen sind dünner und müssen, wenn überhaupt, nur am unteren Drittel geschält werden.

Normalerweise verliert grüner Spargel beim Kochen etwas an Farbe, doch durch einen einfachen Trick lässt sich dies vermeiden:

„Grüner Spargel bleibt grün, wenn er nach dem Kochen in Eiswasser abgeschreckt wird“, erläutert der Bayerische Bauernverband in einer Mitteilung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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