• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: Impfung nach Erkrankung führt zu erneutem Anstieg der Antikörperantwort 22. Mai 2022
Verlust von zehn Punkten IQ durch COVID-19 20. Mai 2022
COVID-19: Diese Erkrankungen erhöhen die Sterblichkeit 17. Mai 2022
COVID-19: Diese Zellmutationen bestimmen schweren Krankheitsverlauf 16. Mai 2022
COVID-19-Pandemie: Kupfer kann Coronavirus beseitigen 7. Mai 2022
Weiter
Zurück

Tester: Oft zu viel Bakterien in gezapftem Bier

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
31. Juli 2015
in News
Gezapftes Bier: Bei Kontrollen wurden massenhaft Keime gefunden. Bild: habrda - fotolia
Teile den Artikel

Bei Kontrollen wurden in knapp 50 Prozent der Proben Verkeimungen im Bier festgestellt
„Frisches Bier“ heißt das Bier, dass in Gaststätten ausgeschenkt wird. Denn es sollte frisch und vor allem hygienisch rein sein. Doch eine Untersuchung des Hessischen Landeslabors ergab ein schlimmes Ergebnis. Gut die Hälfte der genommenen Proben war stark verkeimt.

Bier nicht immer so „sauber“ wie es das Reinheitsgebot vorsieht? 
Hopfen, Malz, Hefe und Wasser: Aus diesen vier Zutaten sollte laut dem so genannten „Reinheitsgebot“ von 1516 ein Bier bestehen. Doch ganz so rein wie es das Gebot vorsieht, ist frisch gezapftes Bier offenbar nicht immer. Stattdessen fanden hessische Kontrolleure in einigen Proben Keime, die vermutlich auf eine mangelnde Hygiene hindeuten.

Gezapftes Bier: Bei Kontrollen wurden massenhaft Keime gefunden. Bild: habrda - fotolia
Gezapftes Bier: Bei Kontrollen wurden massenhaft Keime gefunden. Bild: habrda – fotolia

Auch Schankanlage muss regelmäßig gereinigt werden 
Wie das Hessische Landeslabor in einer aktuellen Pressemitteilung berichtet, seien in diesem Jahr bislang 87 Proben frisch gezapfter Biere aus Getränkeschankanlagen untersucht worden. In 37 Fällen (42,5 %) sei es dabei aufgrund des Nachweises von coliformen Keimen zu Beanstandungen gekommen, die in gezapften Getränken auf hygienische Mängel hindeuten, so der Direktor des Hessischen Landeslabors, Prof. Dr. Hubertus Brunn. Solche Mängel könnten etwa durch eine falsche Handhabung der Geräte, mangelhafte Reinigung und Desinfektion oder eine ungenügende Wartung der Anlagen entstehen. Neben dem sei auch die regelmäßige Reinigung der Schankanlage und deren Umfeld unverzichtbar: „Hierzu gehören Schanktisch, Spülbecken und Spülbürsten, Lager- und Kühlräume“, so der Experte.

Hygiene-Bewusstsein des Personals ist wichtige Voraussetzung
In zwei weiteren Proben waren dem Bericht nach auch Escherichia coli Keime nachgewiesen worden. Diese würden laut Brunn auf fäkale Verunreinigungen hindeuten, die entstehen, wenn z.B. nach dem Toilettengang das Händewaschen ausbleibt. „Eine weitere wichtige Voraussetzung für ein einwandfreies, gezapftes Bier sind neben sauberen Biergläsern auch das Hygiene-Bewusstsein des Personals“, erklärte der Direktor weiter. Doch wer gerne Bier trinkt, brauche sich aufgrund der Ergebnisse keine Sorgen zu machen. Gesundheitliche Risiken bestünden nicht, „[…] da bei der optimalen Bier-Trinktemperatur von vier bis sieben Grad Celsius die Keimvermehrung durch die Kälte, den enthaltenen Alkohol, die Kohlensäure sowie die Hopfenbitterstoffe weitgehend verhindert wird“, so Brunn. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich in ihrer aktuellen Studie mit der unterschiedlichen Lebenserwartung von Frauen und Männern auseinander gesetzt.
Männer haben immer noch eine kürzere Lebenserwartung, was zum Beispiel an einem risikobereiterem Lebensstil liegen könnte. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)

Tabak und Alkohol erhöhen das Demenz-Risiko

Smoothies sind keine Durstlöscher sondern Mahlzeiten

Jetzt News lesen

Daten aus der ersten COVID-19-Welle zeigen einen signifikanten Rückgang von leichten Schlaganfall-Fällen in Deutschland und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg schwerer Fälle mit Todesfolge. (Bild: sewcream/stock.adobe.com)

Schlaganfall: Diese Warnzeichen keinesfalls ignorieren

26. Mai 2022
Zeichnung einer Frau mit Unterleibschmerzen

Endometriose mit diesen pflanzlichen Wirkstoffen lindern

26. Mai 2022
Zecke auf menschlicher Haut.

Zeckensaison: Erkrankung durch Zeckenbiss – So rechtzeitig schützen!

26. Mai 2022
Ärztin zeigt auf eine Tafel auf der Affenpocken steht

Affenpocken: Erstmal keine Gefahr einer neuen Pandemie

25. Mai 2022
Ein Frühstücksei in einem Eierbecher sowie ein Löffel und ein Salzstreuer auf einem Tisch

Ernährung: Eier schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen

25. Mai 2022
Einkaufswagen in einem Supermarkt

Rückruf für diverse Nudeln wegen gesundheitsgefährdender Salmonellen

25. Mai 2022

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR