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Parodontitis: Zähneputzen abends wesentlich wichtiger als am nächsten Morgen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
4. Mai 2016
in News
Regelmäßiges Zähneputzen ist wichtig, um sich vor Karies zu schützen. Wissenschaftler haben jetzt jedoch festgestellt, dass auch Gendefekte im Zahnschmelz die Bildung von Karies begünstigen können.(Bild: tournee/fotolia.com)
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Zweimal täglich: Zähneputzen am Abend besonders wichtig
Regelmäßige Zahnhygiene ist der wirkungsvollste Schutz vor Karies und Parodontitis. Mindestens zweimal am Tag sollten die Zähne geputzt werden. Besonders wichtig ist, dass dies vor dem Schlafengehen passiert. Nachts ist die Mundhöhle anfälliger für die Besiedelung mit Bakterien.

Karies und Parodontitis vorbeugen
Regelmäßiges Zähneputzen ist die wirkungsvollste Maßnahme, um Karies effizient vorzubeugen und Zahnfleischentzündungen sowie Zahnschmerzen zu vermeiden. Es kommt dabei auch stark auf die richtige Technik an. Rütteln und Streichen ist laut Zahnmedizinern besonders sinnvoll. Werden die Zähne nicht ordentlich geputzt, besteht nicht nur die Gefahr, dass man Löcher bekommt, sondern auch, dass sich Parodontitis bildet. Etwa drei von vier Erwachsenen leiden unter dieser chronischen Entzündung, die den Knochen angreift. Zwar wissen die meisten Menschen, dass man die Zähne mindestens zweimal täglich putzen soll, doch wann ist dafür der beste Zeitpunkt? In einer Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa gibt ein Experte Auskunft.

Mindestens zweimal am Tag sollte man sich die Zähne putzen, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Besonders wichtig ist das Putzen vor dem Schlafengehen. (Bild: tournee/fotolia.com)
Mindestens zweimal am Tag sollte man sich die Zähne putzen, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Besonders wichtig ist das Putzen vor dem Schlafengehen. (Bild: tournee/fotolia.com)

Zähneputzen vor dem Schlafengehen besonders wichtig
Laut Prof. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, ist das Zähneputzen vor dem Schlafengehen besonders wichtig. Durch den verminderten Speichelfluss in der Nacht sind nämlich die Schutzfunktionen vermindert und die Mundhöhle anfälliger für die Besiedelung von Bakterien, so der Fachmann. Oesterreich zufolge bleibt es im Prinzip jedem selbst überlassen, wann man das zweite Mal putzt – Hauptsache, es erfolgt gründlich. Einmal am Tag sollte man auch die Zahnzwischenräume richtig reinigen, beispielsweise mit Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten. Auch Mundspülungen reinigen Zahnzwischenräume.

Nicht mit zu viel Druck putzen
„Für das allgemeine Wohlgefühl macht es natürlich morgens Sinn“, sagte Oesterreich. Allerdings spreche grundsätzlich nichts dagegen, öfter als die empfohlenen zweimal pro Tag zur Zahnbürste zu greifen – sofern nicht mit zu viel Druck geputzt wird. „Sonst schädigt man den Zahnschmelz oder sogar den Zahnhalteapparat“, so der Zahnarzt. Auch Zahnstein muss regelmäßig entfernt werden. Die Kosten dafür werden einmal im Jahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Sinn machen kann auch eine Professionelle Zahnreinigung (PZR). Diese ist zwar keine gesetzliche Leistung, doch einer Umfrage zufolge gibt es mittlerweile von etwa jeder zweiten Kasse Zuschüsse für die PZR. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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