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Rotes Fleisch kann Blasenkrebs verursachen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
22. April 2010
in News
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Rotes Fleisch kann Blasenkrebs begünstigen, das fanden US-Wissenschaftler in einer Studie heraus.

(22.04.2010) Das Wetter lädt gerade dazu ein, den Grill wieder raus zu holen und Fleisch zu grillen. Doch Vorsicht, gerade rotes Fleisch ist für den menschlichen Organismus nicht gerade gesundheitsfördernd. Im Gegenteil: Wissenschaftler der University of Texas haben heraus gefunden, dass rotes Fleisch, dass hinzu kommend auch noch scharf gegrillt oder gebraten ist, deutlich das Risiko erhöht an Blasenkrebs (Blasenkarzinom) zu erkranken. Schuld daran, so die Forscher, ist der Stoff heterozyklischen aromatischen Amine (HAA) der bei starker Hitze gebildet wird. Die Studie wurde über zwölf Jahre hinweg durchgeführt. 1800 Patienten wurden dabei beobachtet.

HAA kann ein unkontrolliertes Zellwachstum verursachen, so die Studienleiterin Xifeng Wu von der Universität Texas. Auch andere Studien haben immer wieder darauf hingewiesen, dass vor allem rotes Fleisch von Schweinen, Kühen und Schafen in größeren Mengen schädlich sind für den Organismus. So wurde beispielsweise bei einer Langzeitstudie die über zehn Jahre durchgeführt wurde, festgestellt, dass der Konsum von rotes Fleisch das Sterberisiko erhöht.

Dennoch muss man nicht ganz auf den Verzehr von Fleisch verzichten. Schließlich kommt es auf die Menge und auf Garzeit an. Während der Studie wurde beobachtet, dass Probanden, die das Fleisch "medium" bevorzugten, dass Krebsrisiko um 50 Prozent gesenkt werden konnte. Insgesamt konnte jedoch beobachtet werden, dass die Studien- Teilnehmer die am Meisten Fleisch aßen, ein doppelt so hohes Risiko aufwiesen an Krebs zu erkranken, als die Gruppe die am Wenigsten oder überhaupt kein Fleisch zu sich nahmen. Für die Studienleiterin Xifeng Wu stellt das Ergebnis einen weiteren Beweis für den Zusammenhang von Ernährung und Krebs dar. Es muss eben nicht immer das Rinder-Steak sein. Zum Grillen bieten sich auch vegetarische Varianten, Fisch und Hähnchen an. Man sollte also auf die Vielzahl der Zutaten achten und beim Grillen das Fleisch nicht zu lange grillen. (sb)

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Bild: Uschi Dreiucker, Pixelio.de.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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