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Rückruf: Käse mit E-coli-Bakterien verunreinigt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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21. August 2021
in News
Frau im Supermarkt nimmt sich Käse aus der Selbstbedienungstheke
Die französische Firma Coopérative de Thônes ruft einen Weichkäse wegen einer möglichen Kontamination mit krankmachenden Bakterien zurück. (Bild: corepics/stock.adobe.com)
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Käse-Rückruf wegen krankmachenden Keimen

Das französische Unternehmen Coopérative de Thônes hat einen Rückruf für das Produkt „Reblochon fermier“ gestartet. Der Käse könnte mit krankmachenden E-coli-Bakterien verunreinigt sein. Von einem Verzehr der betroffenen Ware wird abgeraten.

Die französische Firma Coopérative de Thônes ruft folgendes Produkt zurück: Name: Reblochon fermier, Handelsmarke: Reblochon Excellence Bauernherstellung. Nach Angaben des Unternehmens erfolgt der Rückruf wegen dem Verdacht einer Verunreinigung mit gesundheitsgefährdenden Keimen.

Kontamination mit unerwünschten Bakterien

Betroffen von dem Rückruf ist der Weichkäse mit dem Namen Reblochon fermier, Handelsmarke: Reblochon Excellence Bauernherstellung, Verpackungsart: Thekenware Charge-Nr.: 088421204 Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 31.08.2021, Identitätskennzeichen: FR 74280050 CE. Der Käse ist seit dem 30.07.2021 auf dem Markt.

Der Rückruf erfolgt „wegen Verdacht auf Kontamination mit unerwünschten Bakterien (Escherichia coli Stec (Gen stx und eae)“, heißt es in einer Verbraucherinformation, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Internetportal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat.

Verbraucherinnen und Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, werden gebeten, es nicht zu verzehren und es an das Einkaufsgeschäft zurückzubringen.

Ärztliche Hilfe bei Beschwerden

Bei den „unerwünschten Bakterien“ handelt es sich um Keime, die innerhalb weniger Tage (2-7) nach dem Verzehr von kontaminierten Produkten zu Magen-Darm-Beschwerden, zum Teil mit Fieber, führen können. Es können sich unter anderem wässrige oder blutige Durchfälle einstellen.

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) droht als besonders schwere Komplikation das sogenannte hämolytisch-urämische Syndrom (HUS).

Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, die sich in akutem Nierenversagen, Blutgerinnungsstörungen sowie einer Zerstörung der roten Blutkörperchen äußert und in Einzelfällen zum Tod führen kann.

Personen, die das obenstehende Produkt verzehrt haben und an den beschriebenen Symptomen leiden, werden von dem Unternehmen gebeten, ihre Ärztin oder ihren Arzt zu konsultieren und auf den Verzehr des Käses hinzuweisen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Verbraucherinformation der Firma Coopérative de Thônes, (Abruf: 21.08.2021)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung: Escherichia coli in Mehl - Quellen, Risiken und Vorbeugung, (Abruf: 21.08.2021), Bundesinstitut für Risikobewertung

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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