• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: WHO sieht Trendwende in der Pandemie – Sommer fast normal 25. Februar 2021
COVID-19: Antikörper-Therapie bei schwachem Immunsystem fördert Mutationen 25. Februar 2021
COVID-19 kann Sepsis auslösen – Fachleute empfehlen Impfung 25. Februar 2021
Corona-Schnelltests: Sonderzulassung für drei Selbsttests in Deutschland 25. Februar 2021
COVID-19: Fehlender Rezeptor im Immunsystem sorgt für schwere Krankheitsverläufe 24. Februar 2021
Weiter
Zurück

Rückruf: Schokoladen-Artikel kann allergische Reaktionen auslösen

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
Quellen ansehen
2. Oktober 2020
in News
Leseminuten 2 min
Eine Frau dekoriert Süßspeisen.
Ein Schokoladen-Dekor für Torten und andere Süßspeisen wird wegen erhöhten Werten von Allergenen zurückgerufen. (Bild: romul014/stock.adobe.com)

Erhöhte Allergen-Werte in diesem Schokoladen-Produkt

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sowie die Günthart & Co. KG warnen vor einem Schokoladen-Produkt, in dem erhöhte Werte von allergischen Substanzen festgestellt wurde. Der Verzehr könnte bei bestimmten Personengruppen allergische Anfälle oder Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Vom Verzehr wird deshalb abgeraten.

Es handelt sich um den Artikel „Blüten, dunkle Schokolade 3D“ des Herstellers Günthart & Co. KG mit der Artikelnummer 2340, der Global Trade Item Number (GTIN) 4009853023408, der Chargennummer 1911662 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13. Dezember 2021. Die Schokoladenblüten werden als Deko-Artikel für Kuchen, Torten, Desserts und ähnliche Speisen angeboten.

Diese Deko-Schokolade mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.12.2021 wird zurückgerufen. (Bild: Günthart & Co. KG)

Welche Allergene sind enthalten?

Wie der Hersteller mitteilt, wurden in Stichproben erhöhte Werte an Casein und Lactose gefunden. Diese aus der Milch stammenden Substanzen können bei Personen, die allergisch auf Milchprodukte reagieren, allergische Anfälle auslösen oder zu Beschwerden bei Menschen mit entsprechenden Intoleranzen führen. Der Hersteller betont zwar, das auf dem Produkt auf mögliche Spuren von Milch hingewiesen wird, die festgestellten Werte gingen jedoch über eine Spurenverunreinigung hinaus.

Wo wurde die Schokolade verkauft?

In welchen Geschäften der Artikel verkauft wurden, wird nicht explizit genannt. Der Hersteller teilt jedoch auf der Webseite mit, dass Produkte der Günthart & Co. KG unter anderem bei den Supermärkten EDEKA, REWE, famila, Kaufland, real, V-MARKT, tegut…, HIT und GLOBUS sowie über den Online-Handel der-ideen-shop.de vertrieben werden.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt zudem bekannt, dass die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vom Rückruf betroffen sind.

Produkt sollte vorsorglich nicht verwendet werden

Der Hersteller weißt darauf hin, dass die Schokoladenblüten aus der oben genannten Chargennummer mit dem entsprechenden Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr verwendet werden sollten. Andere Produkte und Mindesthaltbarkeitsdaten seien jedoch nicht betroffen.

Wo kann die Schokolade zurückgeben werden

Laut des Herstellers können Verbraucherinnen und Verbraucher, die die vom Rückruf betroffene Schokolade bereits gekauft haben, diese in der jeweilige Einkaufsstelle abgeben. Dort werde formlos eine Gutschrift des Kaufpreises ausgestellt.

Welche Beschwerden drohen beim Verzehr?

Bei Menschen mit Milch-Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Intoleranzen kann sich der Verzehr durch zahlreiche unterschiedliche Beschwerden äußern. Je nach Schwere der zugrundeliegenden Erkrankung sind Symptome wie Schwellungen im Rachen, der Zunge oder im gesamten Mund- und Nasenraum möglich. Zudem können Beschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Durchfall auftreten. Außerdem sind Atembeschwerden und Hautirritationen möglich. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem anaphylaktischen Schock, der lebensbedrohlichen sein kann. (vb)

Lesen Sie auch: Rückruf: Gebäck bei REWE, EDEKA und Marktkauf kann Metall-Fremdkörper enthalten.

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Rückruf Blüten, dunkle Schokolade 3D (veröffentlicht: 01.10.2020), lebensmittelwarnung.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Lassen sich chronische Schmerzen mit der Hilfe von Yoga und Meditation reduzieren? (Bild: Yakobchuk Olena/Stock.Adobe.com)

Yoga und Meditation reduzieren chronische Schmerzen

Warum ist es so wichtig, dass Kinder auch in der heutigen digitalen Zeit noch handschriftlich ausgebildet werden? (Bild: Rido/Stock.Adobe.com)

Handschriftliche Aufzeichnungen machen Kinder schlauer

Jetzt News lesen

Verschiedene Pillen liegen auf einer hellen Oberfläche.

COVID-19: Häufiger Antibiotika-Einsatz könnte Resistenzen begünstigen

25. Februar 2021
Frau leidet unter Allergie gegen Pollen.

Allergien: Pollensaison beginnt früher und dauert länger an

25. Februar 2021
Bild des Coronavirus.

COVID-19: Antikörper-Therapie bei schwachem Immunsystem fördert Mutationen

25. Februar 2021
Arzt hält ein Schild mit der Aufschrift Sepsis (Blutvergiftung)

COVID-19 kann Sepsis auslösen – Fachleute empfehlen Impfung

25. Februar 2021
Honig im Glas.

Bewährtes Hausmittel: Honig wirkungsvoller als Antibiotika bei Erkältungen

25. Februar 2021
Eine Backform mit Hühnchen, Kartoffeln und Bohnen wird aus dem Ofen geholt

Vogelgrippe-Virus H5N8: Erste Infektionen bei Menschen nachgewiesen

25. Februar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR