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Aktueller Rückruf: Rügenwalder Mühle startet Rückrufaktion für grobe Teewurst

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
8. Februar 2016
in News
Leseminuten 2 min
(Bild: photocrew - fotolia

Gesundheitsgefährdende Bakterien: Rückrufaktion für Rügenwalder Teewurst
Der Lebensmittelfabrikant Rügenwalder Mühle hat eine Rückrufaktion für das Produkt „Rügenwalder Teewurst grob“ gestartet. In einer bestimmten Charge könnten sich gesundheitsgefährdende Bakterien befinden. Es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen Wurst zurückruft.

Mikrobielle Verunreinigung nachgewiesen
Die Rügenwalder Mühle hat in einer Mitteilung öffentlich bekannt gegeben, dass sie das Produkt „Rügenwalder Teewurst grob” (167 g) im Darm – mit der Chargen-Nr. WE 630102, Mindesthaltbarkeitsdatum: 03.03. bis 09.03.2016 – zurückruft. Die Wurst ist als sogenannte Bedienungsware an den Theken in Fleischerei-Fachgeschäften beziehungsweise Supermärkten erhältlich. Das Unternehmen teilte mit, dass im Rahmen einer planmäßigen Stichprobenkontrolle eine mögliche mikrobielle Verunreinigung mit Verotoxin-bildenden Escherichia coli (VTEC) nachgewiesen wurde.

Teewurst aus dem Handel gerufen. Bild: photocrew - fotolia
Teewurst aus dem Handel gerufen. Bild: photocrew – fotolia

Vom Verzehr betroffener Produkte wird abgeraten
Wie der Lebensmittelhersteller hervorhob, handelt sich ausschließlich um kleinstückige, offene Thekenware im 167 Gramm-Darm (grobe Teewurst), die im ganzen Stück mit Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) und Chargennummer bedruckt verkauft wird. Abgepackte Selbstbedienungs-Produkte sowie alle anderen Produkte der Rügenwalder Mühle seien nicht betroffen. Die Rückholung der betroffenen Ware wurde bereits veranlasst. Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktcharge wird abgeraten.

Nicht die erste Rückrufaktion
Es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen eine Rückrufaktion starten musste. So wurde im Mai vergangenen Jahres ebenfalls Rügenwalder Teewurst zurückgerufen, nachdem gefährliche Keime entdeckt worden waren. Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz damals mitteilte, seien Verotoxin-bildende Escherichia coli (VTEC) und das Toxin-Gen stx1 festgestellt worden. Solche Darmkeime können in manchen Fällen zu Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall, Blut im Stuhl, Fieber, Übelkeit und Erbrechen führen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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