• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Schlafqualität und nicht die Schlafdauer entscheidend für die Leistungsfähigkeit

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
23. Mai 2018
in News
Schlafende Frau mit glücklichem Gesichtsausdruck
In einer neuen Analyse von mehrerer Studie hat sich gezeigt, dass die kognitive Verhaltenstherapie eine wirksame Methode zur Bekämpfung chronischer Schlafstörungen ist. (Bild: fizkes/fotolia.com)
Teile den Artikel

Schlafdauer mit weniger Einfluss als die Schlafqualität

Schlafstörungen können weitreichende Folgen haben, wobei ein Schlafdefizit von den meisten Menschen in unmittelbaren Zusammenhang mit Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit gebracht wird. Doch ist offenbar die Schlafqualität weit entscheidender als die reine Schlafdauer. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Jacobs University Bremen in einer aktuellen Studie.

„Um tagsüber fit und leistungsfähig zu sein, spielen eine gesunde, fettarme Ernährung sowie ungestörter Schlaf eine wichtige Rolle“, erläutern die Experten. Von geringerer Bedeutung sei jedoch die Dauer des Schlafes, betonen Prof. Dr. Sonia Lippke und Kollegen von der Jacobs University Bremen. Auch bei langen Schlafzeiten kann demnach die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sein, wenn die Schlafqualität unzureichend ist. Ihre Studienergebnisse haben die Forscher in dem Fachmagazin „Health Behavior & Policy Review“ veröffentlicht.

Eine gute Schlafqualität hat stärkeren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit als die Schlafdauer. (Bild: fizkes/fotolia.com)

Wechselbeziehungen untersucht

Die Forschungsgruppe um die Professorin für Gesundheitspsychologie, Dr. Sonia Lippke, hat in der aktuellen Studie die „Wechselbeziehungen zwischen Lebensqualität und Wohlbefinden einerseits und Schlaf und Ernährung andererseits untersucht.“ Dabei habe sich die Untersuchung konkret auf zwei Aspekten konzentriert: Den Fettgehalt der Nahrung sowie die Dauer und Qualität des Schlafes, berichten die Wissenschaftler. Insgesamt wurden für die Studie 126 Erwachsene befragt, die älter als 50 Jahre waren.

Beeinträchtigter Schlaf mit weitreichenden Folgen

Da Schlafstörungen und Schlafmangel als Risikofaktoren für eine Reihe von chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Probleme oder Diabetes gelten, ist der Schlaf zuletzt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen gerückt. Bislang war allerdings wenig bekannt über die Zusammenhänge zwischen Schlaf und verschiedenen Lebensstilfaktoren wie etwa der Ernährung, berichten Prof. Lippke und Kollegen. In der aktuellen Studie haben sich die Forscher daher den wechselseitigen Einflüssen in diesem Bereich gewidmet.

Positiver Einfluss einer guten Schlafqualität

Auffällig war laut Mitteilung der Jacobs University Bremen vor allem der positive Einfluss von fettreduzierter Ernährung und einem ungestörten (als qualitativ gut empfundenen) Schlaf auf die Leistungsfähigkeit tagsüber. Waren diese beiden Aspekte gegeben, schien die Dauer des Schlafes hingegen von untergeordneter Bedeutung, so die Mitteilung der Universität. „Sieben bis acht Stunden Schlaf gelten als ausreichend, aber es kommt insbesondere darauf an, dass diese erholsam sind“, betonen Prof. Lippke und Kollegen. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Ein älterer Mann auf einer Treppe fasst sich ans Herz

ACE-Hemmer wirken bei Patienten mit Herzschwäche oft unterschiedlich

Die Schamhaar-Entfernung ist heute durchaus üblich, doch wird das Verletzungsrisiko hierbei oftmals unterschätzt. (Bild: pathdoc/fotolia.com)

Gesundheit: Entfernen der Schambehaarung ein unterschätztes Gesundheitsrisiko

Jetzt News lesen

Blickauf Kopfhaut mit Lupe

Wie COVID-19 Haarausfall verursachen kann

6. August 2022
Darm und Leber

Viren-Therapie gegen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

6. August 2022
In der Alternativmedizin werden Nervenschmerzen häufig mit Akupunktur behandelt. (Bild: Africa Studio/fotolia.com)

Diabetes erfolgreich mit Akupunktur vorbeugen

6. August 2022
Forscher vor computer mit Bild von Virus.

COVID-19: Neuer Test erkennt jede Variante mit 100 Prozent Genauigkeit

6. August 2022
Arzt misst bei einem Patienten den Blutdruck

Bluthochdruck: Blutdruck immer an beiden Armen messen!

5. August 2022
Eine Frau in Laborkleidung gibt mit einer Pipette eine Flüssigkeit in eine Petrischale.

Krebs: Die zwei wichtigsten Risikofaktoren identifiziert

5. August 2022

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR