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Schwangere und Bluthochdruck-Patienten sollten keine Lakritze essen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
5. Dezember 2016
in News
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Schwangere Frauen sollten sich bei Lakritze besser zurückhalten
Vor allem im Norden ist Lakritze bei vielen Menschen sehr beliebt. Manche Personengruppen sollten sich bei der dunklen Süßigkeit aber besser zurückhalten. Für Schwangere und Menschen mit Bluthochdruck kann Lakritze gefährlich werden.

Schwangere sollten Lakritze nur in Maßen genießen
Zwar können manche Menschen dem eigenwilligen Geschmack von Lakritze nicht viel abgewinnen, doch viele lieben die dunkle Süßigkeit. Experten weisen jedoch darauf hin, dass insbesondere Schwangere und Menschen mit erhöhtem Blutdruck Lakritze nur in Maßen genießen sollten. Denn Grundlage für Lakritzprodukte ist ein Extrakt aus Süßholzwurzeln, die Glycyrrhizin enthalten. Dieser Pflanzenstoff kann beim Abbau im menschlichen Körper auch den Wasser- und Salzhaushalt beeinflussen.

Warnhinweis bei erhöhtem Gehalt
„Besonders bei Bluthochdruck und in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten“, erklärte Andrea Danitschek von der Verbraucherzentrale Bayern.

Deshalb trägt sogenanntes Starklakritz mit einem erhöhten Gehalt an Glycyrrhizin den Warnhinweis „enthält Süßholz – bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger Verzehr dieses Erzeugnisses vermieden werden“.

Es gibt aber noch weitere Gründe, warum man besser keine Lakritze während der Schwangerschaft konsumieren sollte. Denn dadurch wird der Cortisol-Pegel des Kindes negativ beeinflusst, wie der Berufsverband der Frauenärzte in München vor Jahren berichtete.

Medizinisch wirksamer Pflanzenstoff
Die Süßigkeit sollte aber auch von anderen Personengruppen nicht in rauen Mengen konsumiert werden. Durch einen hohen Verzehr drohen Herzprobleme. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt Verbrauchern, nicht mehr als 100 mg Glycyrrhizin am Tag zu verzehren.

Doch Glycyrrhizin hat auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit: „Das Besondere an der Süßholzwurzel ist, dass sie Glycyrrhizin, einen medizinisch wirksamen Pflanzenstoff enthält“, so Danitschek.

Extrakte aus der „Arzneipflanze des Jahres 2012“ werden unter anderem als Hausmittel bei Magenschmerzen, als Hausmittel bei Heiserkeit und auch als Hustenlöser eingesetzt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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