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Schweißfußpflanze: Riechende Kinderpflanze des Monats Juni

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
2. Juni 2016
in News
Erst betörend und dann stark riechend: Die Schweißfußpflanze. Bild: goodluz - fotolia
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Zunächst ist sie ziemlich unscheinbar, aber umso überraschender wirkt sie in der Nase: Die Schweißfußpflanze sorgt für Abwechslung im Duftpflanzenbeet.

Erst betörend und dann stark riechend: Die Schweißfußpflanze. Bild: goodluz - fotolia
Erst betörend und dann stark riechend: Die Schweißfußpflanze. Bild: goodluz – fotolia

Eben noch schmeichelt ein zarter Lavendelduft der Nase und mischt sich mit dem von Rosen und frischer Minze. Die Gedanken schweben mit dem Duft davon, schrauben sich hoch in den Himmel bis auf Wolke Sieben. Doch auf einmal zerstört ein übler Gestank die süßen Träume. Schweißfüße! Widerlich.

Mit diesem Geruch rechnet sicher niemand, wenn er neugierig an verschiedenen Pflanzen schnuppert. Die sind eher bekannt dafür, dass sie angenehme Dufterlebnisse bieten. Nicht so die Schweißfußpflanze, die ihren Namen zu Recht trägt. Ihre ansonsten unauffälligen Blüten verströmen den seltsamen Geruch etwa von Mai bis Juli.

In Saatgut- und Pflanzenkatalogen wird das oft gar nicht erwähnt und die Pflanze beschönigend mit ihrem zweiten Namen »Goldbaldrian« vorgestellt. Allenfalls ein vorsichtiges »unusual fragrance« (»ungewöhnlicher Duft«) kann man in englischen Katalogen finden. Offenbar gilt der Geruch nicht als Verkaufsargument. Was schade ist, denn gerade der macht die Pflanze doch interessant. Kindern fallen sicher eine Menge Streiche ein, die man anderen mit dieser Pflanze spielen kann. Grund genug, sie hier als Kinderpflanze des Monats Juni vorzustellen.

Wer das überraschende Pflänzchen in seinen Garten holen möchte, braucht nur wenig gärtnerisches Geschick. Goldbaldrian gibt sich mit normalem Gartenboden zufrieden und wächst sowohl an sonnigen als auch halbschattigen Plätzen. (Anne Staeves, aid)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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