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Seelachs ist gleich Lachs?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
21. Februar 2018
in News
Leseminuten 2 min
Fertig zubereitetes Lachsfilet
Der regelmäßige Verzehr von Fisch kann laut einer neuen Studie das Darmkrebsrisiko deutlich senken. Den Forschern zufolge gilt diese Erkenntnis für alle Fischarten. (Bild: karepa/fotolia.com)

Seelachs hat nichts mit Lachs zu tun: Verwirrung an der Fischtheke
Mit ihren Namen können Alaska-Seelachs und Seelachs für Verwirrung sorgen. Denn die Fische gehören nicht zu den Lachsen, sondern zur Familie der Dorsche und sind nah mit dem Kabeljau verwandt. Von Natur aus haben sie ein weißes oder gräuliches Fleisch, während es beim Lachs rosa bis rötlich gefärbt ist. Das liegt an der Nahrung, die bei wilden Lachsen aus kleinen Krebstieren besteht und bei Zuchttieren mit Pigmenten angereichert wird.

Fisch ist gesund und schmeckt augezeichnet. Forscher fanden jetzt heraus, dass fetter Fisch uns sogar vor Herzinfarkten schützen kann. Der Grund dafür sind enthaltene Omega-3-Fettsäuren. (Bild: karepa/fotolia.com)

Lachs, Alaska-Seelachs und Seelachs gehören zu den am meisten konsumierten Fischen. Alaska-Seelachs (Gadus chalcogrammus) ist allerdings erst seit Mitte der 1980er als Speisefisch bekannt. Seitdem hat seine Bedeutung rasant zugenommen. Der Pazifische Pollack, wie er auch genannt wird, ist an den Küsten des nördlichen Pazifiks verbreitet. Meist werden die Fänge an Bord sofort verarbeitet und tiefgefroren, da das Fleisch sehr zart und fein ist. Die deutsche Fischindustrie nutzt Alaska-Seelachs in erster Linie als Rohware für Tiefkühlprodukte wie Fischstäbchen und Schlemmerfilets. Auch der rot eingefärbte Lachsersatz und Surimi werden aus Alaska-Seelachs hergestellt.

Der Seelachs (Pollachius virens) ist auch unter dem Namen Köhler bekannt. Seine Fanggebiete liegen unter anderem bei Island, an der norwegischen Küste und in der nördlichen Nordsee. Es ist ein magerer wohlschmeckender Fisch, der zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu haben ist. Sein gräuliches Fleisch wird beim Garen heller und zerfällt nicht so leicht.

Der Lachs oder Atlantische Lachs (Salmo salar) ist ein Wanderfisch. Er lebt in atlantischen Gewässern und in der Ostsee, zieht zum Laichen aber in die Flüsse. Wasserverschmutzung und Verbauung der Laichgewässer haben dazu geführt, dass der Fang von Wildlachs stark zurückgegangen ist. Heute stammen die meisten Lachse aus Aquakultur und werden etwa in Norwegen, Chile und Schottland gezüchtet. Im Handel ist Lachs frisch und in verschiedenen verarbeiteten Produkten wie Räucherlachs erhältlich. Das Fleisch hat einen einzigartigen, kräftigen Geschmack. Wer beim Einkauf auf das blaue Label des Marine Stewardship Council (MSC) achtet, kann verantwortungsvoll einkaufen und einen umweltverträglichen Fischfang unterstützten. Bei Zuchtfischen sind empfehlenswerte Produkte mit Bio-Siegeln, etwa von Bioland oder Naturland, gekennzeichnet.
Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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