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Wissenschaft: Stillen kann scheinbar Hyperaktivität in früher Kindheit entgegenwirken

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
2. Mai 2017
in News
Leseminuten 2 min
Durch die Einnahme von Antibiotika im Säuglingsalter gehen die Vorteile des Stillen verloren. (Bild: taramara78/fotolia.com)

Längeres Stillen kann womöglich Hyperaktivität von jungen Kindern verringern
Stillen hat viele gesundheitliche Vorteile für die Entwicklung von Kindern. Hierzu zählen beispielsweise ein verringertes Infektionsrisiko und eine geringere Wahrscheinlichkeit von Übergewicht im späteren Lebensverlauf. Außerdem zeigte sich in einer neuen Studie, dass länger gestillte Kinder in jungen Jahren seltener hyperaktive Verhaltensweisen zeigen.

Vorteile durch längeres Stillen
Stillen gilt als die beste Ernährung für einen Säugling, denn in der Muttermilch befinden sich in optimaler Zusammensetzung alle Nährstoffe, die das Kind in den ersten Lebensmonaten braucht. Dennoch stillen viele Mütter ihr Baby viel zu kurz. Dass es noch mehr Vorteile mit sich bringen kann, dem Nachwuchs länger die Brust zu geben, zeigt nun eine neue Studie von Wissenschaftlern des University College Dublin in Irland. Längeres Stillen könnte demnach dazu beitragen, hyperaktive Verhaltensweisen bei Kindern zu reduzieren.

Stillen bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Es ist nicht nur positiv für die Entwicklung des kindlichen Immunsystems, sondern könnte laut neuen Untersuchungen auch dazu beitragen, vorübergehend hyperaktive Verhaltensweisen von Kindern zu reduzieren. (Bild: taramara78/fotolia.com)

Wenig Einfluss auf die langfristige kognitive Entwicklung
Zwar zeigte sich in wissenschaftlichen Untersuchungen, dass Stillen positiv für die Entwicklung des kindlichen Immunsystems ist und das Übergewichtsrisiko senkt, es hat jedoch wenig Einfluss auf die langfristige kognitive Entwicklung von Kindern.

Letzteres haben Forscher des University College Dublin in einer aktuellen Studie festgestellt, die in der April-Ausgabe des Fachmagazins „Pediatrics“ veröffentlicht wurde.

Um zu ihren Ergebnissen zu gelangen haben die Wissenschaftler die Daten von rund 8.000 Familien ausgewertet, die an der „Growing Up in Irland Longitudinal Infant Cohort“-Studie teilnahmen.

Niedrigere Raten von Hyperaktivität
Es zeigte sich, dass das Stillen für einen Zeitraum von sechs Monaten oder mehr bei Kindern dazu führte, dass niedrigere Raten von Hyperaktivität und verbesserte Problemlösungsfähigkeiten im Alter von drei Jahren zu beobachten waren.

Allerdings waren diese Unterschiede im Alter von fünf Jahren so gering, dass sie laut den Experten zu vernachlässigen waren.

Wie es auf der Webseite „healthychildren.org“ der „American Academy of Pediatrics“ heißt, kommen die Studienautoren zu dem Schluss, dass ihre Ergebnisse darauf hindeuten, dass eine längere Dauer des Stillens dazu beitragen könnte, hyperaktive Verhaltensweisen bei Kindern zu reduzieren, die kurzfristig leichte bis mäßige Werte aufweisen. Diese Vorteile werden jedoch mittelfristig nicht beibehalten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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