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Gesunde Tomate ist viel älter als bislang bekannt

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
9. März 2017
in News
Leseminuten 1 min

Fossile Funde in Patagonien
Die Pflanzenfamilie der Tomate ist deutlich älter als bislang angenommen. Höher entwickelte Nachtschattengewächse waren offenbar schon vor 52 Millionen Jahren auf dem urzeitlichen Kontinent Gondwana verbreitet, berichtet die Fachzeitschrift »Science«.

Die Familie der Nachtschattengewächse umfasst mehr als 2.400 Arten, darunter viele kulturell und wirtschaftlich bedeutende Vertreter wie Tomate, Kartoffel und Paprika. Nun haben Wissenschaftler der Pennsylvania State University in Patagonien Fossilien von Pflanzen gefunden, die charakteristische Merkmale der Gattung der Blasenkirschen (Physalis) aus dieser Pflanzenfamilie aufweisen. Zur Gattung Physalis gehören beispielsweise die bekannte Kapstachelbeere (Andenbeere) und die Tomatillo, die einer grünen, noch unreifen Tomate ähnelt. Typisch ist, dass die Früchte von einem lampionartigen Kelch umgeben sind.

Bild: bidaya – fotolia

Die Überreste der früheren Physalis-Pflanzen wurden bei Ausgrabungen am Laguna del Hunco in Argentinien entdeckt. Selbst die Beere und die papierähnliche, fünfzipfelige Fruchthülle kann man erkennen. Nach Gesteinsuntersuchungen sind die beiden Fundstücke 52 Millionen Jahre alt. Zu dieser Zeit war das Gebiet ein gemäßigter Regenwald und Teil des urzeitlichen Südkontinents Gondwana, der die angrenzenden Landmassen von Südamerika, Antarktis und Australien umfasste.

Die Wissenschaftler haben die fossilen Früchte genau untersucht und mit lebenden Verwandten verglichen. Nach ihren Ergebnissen sind es die ersten Physalis-Fossilien weltweit und die ersten fossilen Früchte der Familie der Nachtschattengewächse. Die Gattung Physalis steht an der Spitze des evolutionären Stammbaums der Nachtschattengewächse. Das bedeutet, dass die gesamte Familie noch deutlich älter als 52 Millionen Jahre alt sein muss. Auch die Auffächerung der Arten im Laufe der Evolution muss aufgrund der neuen Erkenntnisse überdacht werden, meinen die Wissenschaftler. Heike Kreutz, bzfe.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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