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Unsicherheit von Senioren kann auf Sehprobleme hindeuten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
3. Juli 2017
in News
Leseminuten 2 min
Eine Hornhautverkrümmung kann deutliche Beeinträchtigungen der Sehkraft mit sich bringen, ist jedoch gut behandelbar. (Bild: mmphoto/fotolia.com)

Unsicherheit im Alter kann ein Hinweis auf Sehprobleme sein
Wenn ältere Menschen Orientierungsprobleme haben, öfter stolpern oder stürzen oder allgemein unsicher sind, kann dies ein Hinweis auf nachlassende Sehkraft sein. Den Betroffenen ist der Sehverlust oft selbst nicht bewusst. Daher sollten vor allem auch die Angehörigen dahinter her sein, dass Senioren regelmäßig ihre Augen kontrollieren lassen.

Orientierungsschwierigkeiten und Unsicherheit im Alter
Manchen Menschen fällt sicheres Gehen im Alter nicht ganz leicht. Wenn Seniorinnen und Senioren Probleme mit der Orientierung haben, unsicher sind, stolpern oder stürzen, stecken aber nicht immer allein Demenz, eine Durchblutungsstörung oder Muskelschwäche dahinter. Vielmehr kann es sein, dass der Betroffene nicht mehr so gut sieht und dies bisher selbst nicht bemerkt hat.

Wenn Senioren Probleme mit der Orientierung haben, unsicher sind, stolpern oder stürzen, kann dies ein Hinweis auf Sehprobleme sein. Ab dem 40. Lebensjahr sollte man regelmäßig seine Augen kontrollieren lassen. (Bild: mmphoto/fotolia.com)

Viele verdrängen die Einschränkungen
Da ein Sehverlust meistens schleichend verläuft, wird er zunächst oft nicht erkannt, erklärt der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) in einer Mitteilung.

Dadurch gewöhnen sich viele Betroffene daran, ohne das zunehmende Verschlechtern ihrer Sehfähigkeit bewusst wahrzunehmen. Viele verdrängen die fortschreitende Seheinschränkung so lange wie möglich und hoffen auf spontane Besserung.

Unter anderem auch, weil sie Angst davor haben, wegen der Einschränkungen nicht mehr Autofahren zu dürfen.

Dem Sehverlust „ins Auge blicken“
Aus all diesen Gründen werden Augenkrankheiten im Alter oft zu spät entdeckt – und das kann gravierende Folgen haben.

So sind etwa 4,5 Millionen Bundesbürger von der altersabhängigen Makula-Degeneration (AMD) betroffen, die unbehandelt zum Erblinden führen kann.

Bei frühzeitiger Diagnose könne das Sehvermögen oft bewahrt werden.

Laut DBSV sei es ratsam, seine Augen ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig kontrollieren zu lassen. Dies gilt auch für Personen, die keine Beschwerden haben. Man sollte dem altersbedingten Sehverlust besser „ins Auge blicken“, rät Renate Reymann, Präsidentin des DBSV.

Helfen können dabei auch aufmerksame Angehörige, die darauf achten, dass Ältere zu den Checks gehen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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