• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: Kritischer Punkt der Pandemie – Wiederanstieg der Infektionszahlen 15. April 2021
COVID-19: Fälle von Gesichtslähmung nach Corona-Impfung? 15. April 2021
COVID-19: Asthma-Spray soll gegen schwere Krankheitsverläufe helfen 14. April 2021
Corona-Impfstoffe: Körpergewicht, Alter und Geschlecht beeinflussen die Wirkung 14. April 2021
COVID-19: Wirkstoff zum Inhalieren soll Behandlung schwerer Erkrankungen ermöglichen 14. April 2021
Weiter
Zurück

Vitamin-D-Mangel im Winter

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
24. Oktober 2014
in News
Leseminuten 2 min

Fehlende Sonne kann im Winter zu Vitamin-D-Mangel führen

24.10.2014

Viele Menschen leiden an Vitamin-D-Mangel, ohne es zu wissen. Denn die Symptome zeigen sich erst spät und können zudem auch auf andere Erkrankungen hinweisen. Vor allem im Winter, wenn sich die Sonne nur noch selten zeigt, bildet der Körper nicht ausreichend Vitamin D. Aber auch bei Mangelernährung, Zöliakie und Nierenfunktionsstörungen kann Vitamin-D-Mangel auftreten, der unbehandelt zur Knochenerweichung (Osteomalazie) mit Skelettverformung oder zu Knochenschwund (Osteoporose) führen kann.

Bei Vitamin-D-Mangel ist die Knochengesundheit gefährdet
Vitamin D spielt im menschlichen Körper eine wichtige Rolle für den Calciumhaushalt und ist indirekt am Auf- und Abbau der Knochen beteiligt. Ein starker Vitamin-D-Mangel kann deshalb bei Kindern zum Verbiegen der Knochen (Rachitis) und bei Erwachsenen zu Osteomalazie oder Osteoporose führen.

Der tägliche Vitamin-D-Bedarf kann nur zu etwa 20 Prozent über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden. Zu den Lebensmitteln, die viel Vitamin D enthalten, gehören unter anderem Lachs, Hering, Sardinen, Eier, Milchprodukte und Rinderleber. 80 Prozent des Bedarfs an Vitamin D deckt der Körper mit Hilfe der Sonne, indem das Vitamin von der Haut bei ausreichender Bestrahlung mit UV-Licht produziert wird. Wie viel Sonne dafür nötig ist, hängt von der Hautfarbe ab. Je dunkler die Haut ist, desto mehr UV-Licht benötigt sie, um Vitamin D zu bilden.

Symptome von Vitamin-D-Mangel
Zu den Symptomen, die auf einen Vitamin-D-Mangel hinweisen können, gehören unter anderem Müdigkeit und Konzentrationsprobleme, Muskelschwäche, Schlafstörungen, Hautprobleme wie Schuppenflechte, erhöhte Anfälligkeit für bakterielle Infekte, Skelettschmerzen, Knochenschmerzen, Knochenverbiegungen, Knochenaufweichungen, Knochenschwund sowie Herzrhythmusstörungen durch Hypokalzämie (Calciummangel).
Übergewicht oder Adipositas begünstigen die Entstehung eines Vitamin-D-Mangels, da Vitamin D fettlöslich ist. Je mehr Körperfett vorhanden ist, desto stärker werden die Vitamine verdünnt. Folglich muss mehr Vitamin D gebildet werden.

Menschen mit Erkrankungen wie Morbus Crohn, Glutenunverträglichkeiten (Zöliakie) und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für Vitamin D Mangel, da diese Krankheiten die Fettaufnahme beeinflussen. Wenn weniger Fett aufgenommen wird, kann gleichzeitig auch nur weniger fettlösliches Vitamin D aufgenommen werden.

Was tun gegen Vitamin-D-Mangel?
Um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, sollte die Haut regelmäßig der Sonne ausgesetzt werden, jedoch ohne dabei einen Sonnenbrand zu riskieren. Eine ausgewogene, Vitamin-D-reiche Ernährung ist zudem empfehlenswert. Tritt bereits ein Vitamin D-Mangel auf ist die aussichtsreichste Behandlung eine Therapie mit Nahrungsergänzungsmitteln. (ag)

Bild: Joerg Trampert / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Türkischer Junge nicht auf der Spenderherz-Liste

Etwa jeder zweite Mann trinkt Feierabendbier

Jetzt News lesen

Katze und Hund beschnuppern sich

Zeckenschutz: Dieses Mittel kann lebensgefährlich für Haustiere sein

14. April 2021
Visualisierung einer Coronavirus-Mutation.

COVID-19: Britische Variante B.1.1.7 – ansteckender, aber nicht tödlicher

14. April 2021
Eine grafische Darstellung von vernetzten Nervenzellen im Gehirn.

Studie: Wie Viren der Gehirnentwicklung schaden

14. April 2021
Eine aktuelle Untersuchung deutet darauf hin, dass ein spezieller Schimmelpilz ein Auslöser von Asthma sein könnte. (Bild: New Africa/Stock.Adobe.com)

COVID-19: Asthma-Spray soll gegen schwere Krankheitsverläufe helfen

14. April 2021
Ärztin zieht Corona-Impfstoff in eine Spritze

Corona-Impfstoffe: Körpergewicht, Alter und Geschlecht beeinflussen die Wirkung

14. April 2021
Welche Therapien verbessern bei schweren Fällen von COVID-19 die Überlebenswahrscheinlichkeit? (Bild: Halfpoint/Stock.Adobe. com)

COVID-19: Wirkstoff zum Inhalieren soll Behandlung schwerer Erkrankungen ermöglichen

14. April 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR