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Vor dem Essen dringend kochen: Stangenbohnen nie als Rohkost zubereiten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
30. August 2016
in News
Am Universitätsklinikum Halle (Saale) wurde ein Ehepaar monatelang behandelt, nachdem sie sich durch den Verzehr von selbst eingelegten Bohnen die lebensbedrohliche Vergiftung Botulismus zugezogen hatten. (Bild: karepa/fotolia.com)
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Keine Rohkost: Stangenbohnen richtig zubereiten
Bohnen haben derzeit Hochsaison in Deutschland. Manche Menschen meiden die grünen Hülsenfrüchte, weil sie befürchten, nach dem Verzehr Verdauungsbeschwerden zu bekommen. Durch die richtige Zubereitung kann man die Bohnen allerdings bekömmlicher machen. Roh dürfen die Hülsenfrüchte keinesfalls verzehrt werden.

Schwer verdauliche Hülsenfrüchte
Obwohl Bohnen bei den meisten Bundesbürgern sehr beliebt sind, meiden manche die schwer verdaulichen Hülsenfrüchte, weil sie nach dem Verzehr Beschwerden wie einen aufgeblähten Bauch oder Flatulenz befürchten. Man kann sie aber auch verträglicher zubereiten.

Wie der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer auf seiner Webseite erläutert, empfiehlt es sich, „beim Kochen der Bohnen etwas Bohnenkraut hinzuzugeben. Durch die Zugabe dieses Würzkrautes, das man sehr gut trocknen kann, wird das Gemüse leichter verdaulich“. Helfen kann auch, die Bohnen vor dem Kochen zu wässern und mit Kümmel zu würzen.

Grüne Bohnen enthalten gesunde sekundäre Pflanzenstoffe, wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Roh dürfen die Hülsenfrüchte allerdings nicht verzehrt werden, weil sie giftige Blausäure enthalten. (Bild: karepa/fotolia.com)
Grüne Bohnen enthalten gesunde sekundäre Pflanzenstoffe, wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Roh dürfen die Hülsenfrüchte allerdings nicht verzehrt werden, weil sie giftige Blausäure enthalten. (Bild: karepa/fotolia.com)

Bohnen niemals roh essen
Bohnen haben derzeit Hochsaison in Deutschland. Wie die Experten erklären, wird je nach Wuchsform zwischen Busch- und Stangenbohnen unterschieden. „Bohnen dürfen niemals roh verzehrt werden. Sie enthalten Blausäure, die durch das Erhitzen abgebaut wird“, warnt der Verband. Erst dann sind Bohnen genießbar, als Rohkost können sie nicht verzehrt werden.

Gesunde Pflanzenstoffe und Vitamine
Gekochte Bohnen sind äußerst gut für unsere Gesundheit. Sie enthalten zahlreiche gesunde sekundäre Pflanzenstoffe. Darunter sind unter anderem Flavonoide, die die Zellen im Körper vor schädlichen Radikalen schützen, das Immunsystem stärken und entzündungshemmend wirken.

Außerdem sind in grünen Bohnen B-Vitamine und das für das Zellwachstum wichtige Kalium enthalten. Ein wichtiger Bestandteil ist auch Magnesium. Dieser Mineralstoff ist gut für Muskeln und Nerven, hilft bei Diabetes und ist natürlich wichtig, um einem Magnesiummangel vorzubeugen.

Bohnen in der modernen Küche
Der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer weist in seiner Mitteilung auf die lange Tradition des Bohnenanbaus im Rheinland hin. Neben Klassikern wie der mit Buttermilch gekochten Rheinischen Bohnensuppe finden Bohnen aber auch in der modernen Küche Verwendung. Leckere Bohnen-Rezepte findet man unter anderem im Internet. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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