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Vorsicht beim Baden: In unbewachten Seen besteht ein hohes Risiko zu ertrinken

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
19. Juli 2018
in News
Leseminuten 2 min
Junge springt in einen See
In den USA hat sich ein Mann in einem natürlichen Erlebnisbad eine tödliche Infektion zugezogen. Er starb an einer Amöbe. (Bild: mmphoto/fotolia.com)

In unbewachten Seen ereignen sich die meisten Todesfälle durch Ertrinken

Es ist Sommer, die Sonne brennt. Die Temperaturen reichen stellenweise über 30 Grad und verleiten viele zu einem Sprung ins kühle Nass. Dies sollte jedoch in einem bewachten Badesee oder in einem Pool erfolgen, denn das Risiko zu ertrinken ist für Teenager und Heranwachsende in einem unbewachten See oder Fluss bis zu achtmal höher als in einem Pool. Ein Großteil der Ertrinkungsfälle bei Heranwachsenden ereignet sich an unbewachten Flüssen und Seen.

„Teenager überschätzen oft ihre Schwimmfähigkeit“, warnt Dr. Ulrich Fegeler in einer Pressemitteilung des Elternportal Kinder- und Jugendärzte im Netz. Wer gut im Pool schwimme, sei noch lange kein sicherer Schwimmer in anderen Gewässern, denn in Seen, Flüssen und auch im Meer würden viele unbekannte Gefahren lauern.

Das Baden in unbewachten Seen und Flüssen birgt zahlreiche Risiken, die insbesondere von Kindern und Jugendlichen oft unterschätzt werden. (Bild: mmphoto/fotolia.com)

Strömungen, Sichtverhältnisse, Entfernungen

Der Experte nennt einige der Gefahrenquellen: „Gefährliche Abhänge, starke Strömungen, schwer zu beurteilende Entfernungen und eingeschränkte Sichtverhältnisse.“ Eltern sollten sich dieser Risiken bewusst sein und auch ihre Kinder aufklären.

Alkohol bei Badeausflügen kann fatale Folgen haben

Insbesondere Jugendliche sollten sich darüber bewusst sein, dass Alkoholkonsum in Kombination mit schwimmen äußerst gefährlich werden kann. „Durch den Alkoholkonsum weiten sich die Blutgefäße, sodass der Körper besonders empfindlich bei dem plötzlichen Kontakt mit kaltem Wasser reagiert“, erklärt der Mediziner. Selbst bei Wassertemperaturen über 20 Grad Celsius könne eine rasche Auskühlung stattfinden. Des Weiteren verringere sich die Muskelkraft und die Koordinationsfähigkeit. Dafür steige aber die Risikofreude. Selbst erfahrene und gute Schwimmer würden schnell unter Alkoholeinfluss ermüden, warnt der Experte.

Für kleine Kinder kann jedes Wasser eine Gefahr darstellen

„Für kleine Kinder kann jedes Wasser gefährlich werden“, berichtet Fegeler weiter. Hier reiche ein kleines Planschbecken, wenn Eltern ihr Kind kurz aus den Augen lassen. Laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) kamen im Jahr 2017 fünf Kinder im Grundschulalter, neun im Vorschulalter und 30 Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene im Alter zwischen 11 und 20 Jahren im Wasser ums Leben. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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