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Was bei Mückenstiche helfen kann

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
29. Juni 2012
in News
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Was hilft gegen Mückenstiche?

29.06.2012

Dank der sommerlichen Temperaturen schwirren alljährlich zahlreiche Mücken durch die laue Nachtluft. Um sich vor lästigen Mückenstichen zu schützen, raten Experten zu heller körperbedeckender Kleidung. Doch was tun, wenn die Mücke bereits zugestochen hat und Juckender Hautausschlag droht?

Mückenstiche desinfizieren
Um zu verhindern, dass Krankheitskeime in die offene Hautstelle gelangen, sollten frische Mückenstiche am besten sofort desinfiziert werden. Besonders bei feuchter Witterung besteht die Gefahr einer unangenehmen, bisweilen sogar gefährlichen Hautreaktionen, die durch Bakterien verursacht werden kann. Das berichtet die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) in Berlin. Deshalb solle auch in jedem Fall vermieden werden, den Mückenstich aufzukratzen.

Die Einstichstelle kann zudem mit einem kalten Tuch gekühlt werden. Am besten eignet sich ein feucht-kaltes Tuch, dass immer wieder in kaltes Wasser getränkt wird, bis der Juckreiz nachlässt. Eiswürfel sollten jedoch nicht zur Kühlung verwendet werden, da diese unter Umständen zu Erfrierungen der Haut führen könnten. Kühlende Salben aus der Apotheke können zusätzlich verwendet werden, sind aber nicht zwingend nötig, dass ein kühlendes Tuch häufig bereits die gewünschte Wirkung zeigt. In der Naturheilkunde werden zur Linderung der Symptome eine Vielzahl von homöopathischen Mitteln eingesetzt, zu denen unter anderem „Staphisagria C 200" oder auch „Staphisagria D 3 Dil" gehören.

Allergische Reaktionen auf Mückenspeichel
Bei manchen Menschen schwellen Mückenstiche sehr stark an und werden zu großen, juckenden Hautquaddeln. In der Regel liegt dann eine Überempfindlichkeit auf die Eiweißstoffe im Mückenspeichel vor. Betroffene klagen über schlaflose Nächste und eine verminderte Leistungsfähigkeit tagsüber. Laut ECARF ist eine Mückenallergie zwar nicht so gefährlich wie eine Wespengiftallergie, dennoch rät sie Betroffenen rasch einen Arzt zu konsultieren, wenn Kreislaufprobleme, Fieber, Atemnot oder Erbrechen auftreten.

Mückenstichen mit einfachen Mitteln vorbeugen
Um Mückenstiche zu verhindern, hilft helle, körperbedeckende Kleidung, da Mücken durch bunte Kleidung sowie von Schweiß und Milchsäurebakterien angelockt werden. Zudem sollten Mückenschutzmittel flächendeckend auf dem Körper verteilt werden, rät die Stiftung.

Um die Mücken draußen zu halten, können Insektengitter oder Netze an den Fenstern angebracht werden. Die Fenster können dann auch nachts geöffnet bleiben, ohne dass die kleinen Blutsauger hinein fliegen und ihr Unwesen treiben können. „Citronella-Kerzen“ halten die Mücken auf dem Balkon oder der Terrasse fern. (ag)

Lesen Sie zum Thema:
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Ausbreitung des West-Nil-Virus in Europa
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Bild: Peashooter / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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