• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19-Forschung: Coronavirus umfasst mindestens fünf unterschiedliche Phänotypen 19. Januar 2021
COVID-19: Diabetes-Präparat Metformin soll Sterberate eindeutig reduzieren 19. Januar 2021
BioNTech-Pfizer-Impfstoff: Mehrere Todesfälle nach COVID-19-Impfung 19. Januar 2021
Coronavirus: Bislang unbekannte Variante in Deutschland entdeckt 19. Januar 2021
COVID-19: Erhöhter Alkoholkonsum bei vielen ein Problem 18. Januar 2021
Weiter
Zurück

Welche Folgen hat Stress in der Schwangerschaft

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
Quellen ansehen
15. Oktober 2019
in News
Leseminuten 2 min
Als Gestose werden Krankheiten bezeichnet, welche schwangerschaftsbedingt auftreten können. Treten diese Krankheiten imersten Drittel der Schwangerschaft auf, so bezeichnet man sie als Frühgestosen, im letzten Drittel als Spätgestosen. (Bild: Sondem/fotolia.com)

Wie wirkt Stress in der Schwangerschaft auf das Kind?

Stress in der Schwangerschaft kann weitreichende Folgen auf die Entwicklung des Nachwuchses haben. In einer Studie an der Universitätsmedizin Greifswald sollen diese Auswirkungen genauer untersucht werden und gleichzeitig möchten die Forschenden überprüfen, ob durch Interventionen zum Stressabbau bei den werdenden Müttern negative Effekte beim Nachwuchs vermieden werden können.

Aktuell werden noch schwangere Teilnehmerinnen für die Studie an der Universitätsmedizin Greifswald gesucht, um die langfristigen Auswirkungen des Stress auf den Nachwuchs zu untersuchen. Auch soll überprüft werden, inwiefern sich durch Entspannungsmethoden zum Stressabbau die negativen Auswirkungen abmildern lassen.

Die Auswirkungen von Stress in der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Nachwuchses sind Inhalt einer geplanten Studie der Universitätsmedizin Greifswald. Teilnehmerinnen werden noch gesucht! (Bild: Sondem/fotolia.com)

Stress in der Schwangerschaft ein häufiges Problem

„Ängste oder emotionale Schieflagen innerhalb der Schwangerschaft sind ein häufiges Phänomen“, berichtet Professor Dr. Hans J. Grabe, Direktor der psychiatrischen Klinik an der Universitätsmedizin Greifswald. Hier stelle sich die Frage, ob gesündere Babys auf die Welt kommen, wenn den werdenden Müttern geholfen wird? Auch gelte es die möglichen Auswirkungen des Stress der Mütter auf das Kind genauer zu analysieren – vor und nach der Geburt.

Untersuchung der Schwangeren und des Nachwuchses

Zu diesem Zweck sollen in der geplanten Studie schwangere Frauen (ab der 25. Schwangerschaftswoche) und ihr Nachwuchs (bis zum ersten Geburtstag des Kindes) regelmäßig untersucht werden. Auch werde den Teilnehmerinnen praktische Unterstützung angeboten, um die psychischen Belastungen beziehungsweise den Stress zu mindern und die Bindung zu ihrem Kind zu stärken.„Wir möchten Frauen und ihren Kindern helfen“, so Professor Grabe.

Noch Teilnehmerinnen gesucht

Aktuell werden für die Studie noch Teilnehmerinnen gesucht, die sich im Rahmen der Schwangerschaft psychisch belastet oder gestresst fühlen. Aber auch gesunde und zufriedene Schwangere als Vergleichsgruppe können sich für die Teilnahme anmelden. Interessierte werden gebeten, sich telefonisch (01522/240 63 23) oder per Mail (privileg@uni-greifswald.de) an die Forschenden zu wenden.

Hilfe für gestresste Schwangere

„Mit den Teilnehmerinnen werden fünf ausführliche Untersuchungstermine vereinbart und es wird ihnen Unterstützung, unter anderem durch Beratung oder psychotherapeutische Methoden, angeboten“, erläutern die Forschenden in der Mitteilung der Universitätsmedizin Greifswald.

Untersuchungszeitraum bis 2021

Die Unterstützungsangebote können sowohl in Greifswald als auch zu Hause wahrgenommen werden. „Damit können Mütter und Kinder gesünder leben“, ist Professor Grabe überzeugt. Eventuell anfallende Fahrtkosten werden den Frauen ersetzt, denn „wir wissen, dass das Geld für viele eine große Rolle spielt“, ergänzt die Psychotherapeutin Kerstin Liutkus, Hebamme und Mitarbeiterin des Projekts. Der Untersuchungszeitraum laufe bis Anfang 2021 und die Forschenden hoffen auf aussagekräftige Ergebnissen bezüglich der Auswirkungen von Stress in der Schwangerschaft und möglichen Interventionen. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Dipl. Geogr. Fabian Peters
Quellen:
  • Universität Greifswald: Neue Studie: Stress in der Schwangerschaft? (veröffentlicht 14.10.2019), idw-online.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Rote Beete sollte am besten roh im Salat oder als Saft verzehrt werden. Denn beim Kochen gehen wertvolle Nährstoffe der gesunden Knolle verloren. (Bild: Thomas Siepmann/fotolia.com)

Expertin: Nichts ist noch gesünder als die Rote Beete

Kleines Teeglas gefüllt mit schwarzem Tee.

Teetrinken steigert laut Studien unsere Gehirn-Effizienz

Jetzt News lesen

Daten aus der ersten COVID-19-Welle zeigen einen signifikanten Rückgang von leichten Schlaganfall-Fällen in Deutschland und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg schwerer Fälle mit Todesfolge. (Bild: sewcream/stock.adobe.com)

Corona-Pandemie: Schlaganfall-Betroffene kommen später und kranker in die Kliniken

19. Januar 2021
Auf einem Tablet wird die chemische Strukturformel von Metformin angezeigt.

COVID-19: Diabetes-Präparat Metformin soll Sterberate eindeutig reduzieren

19. Januar 2021
Ampullen mit dem Medikament Remdesivir.

COVID-19: Remdesivir kann SARS-CoV-2 nicht vollständig unterbinden

19. Januar 2021
Behandschuhte Hände ziehen Impfstoff aus einer Ampulle in eine Spritze

BioNTech-Pfizer-Impfstoff: Mehrere Todesfälle nach COVID-19-Impfung

19. Januar 2021
Grafische Darstellung eines männlichen Oberkörpers, der von schwebenden Viren umgeben ist.

Coronavirus Reinfektionen selten aber möglich

19. Januar 2021
Mann hält sich seinen schmerzenden Bauch

Reizdarmsyndrom: Möglicher Auslöser entdeckt

19. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR