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Tennis, Reiten oder Schwimmen: Welche Sportarten verlängern die Lebenserwartung?

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
3. Dezember 2016
in News
Leseminuten 2 min
Tennis zählt zu den Sportarten, die einen besonders positiven Einfluss auf die Lebenserwartung haben. (Bild: sepy/fotolia.com)

Sport nicht gleich Sport – Wie stark ist der Einfluss auf die Lebenserwartung?
Allgemein gelten die meisten Sportarten als gesund. Doch hat ein internationales Forscherteam jetzt herausgefunden, dass manche Sportarten besonders positive Effekte auf die Gesundheit haben, während andere keine Wirkung zeigen.

In der aktuellen Studie hat das Forscherteam um Professor Emmanuel Stamatakis von der University of Sydney die Wirkung verschiedener Sportarten auf die Gesundheit und die Lebenserwartung untersucht. Schwimmen, Aerobic, Tennis und ähnliche Rückschlagsportarten zeigen demnach die beste Wirkung gegen Todesfälle infolge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler in dem Fachmagazin „British Journal of Sports Medicine“ veröffentlicht.

Tennis zählt zu den Sportarten, die einen besonders positiven Einfluss auf die Lebenserwartung haben. (Bild: sepy/fotolia.com)
Tennis zählt zu den Sportarten, die einen besonders positiven Einfluss auf die Lebenserwartung haben. (Bild: sepy/fotolia.com)

Unterschiedliche Wirkung auf das Risiko tödlicher kardiovaskulärer Erkrankungen
In der großangelegten Kooperation zwischen den Universitäten von Sydney, Oxford, Edinburgh, dem UKK Institute in Finnland, dem Institut für Sportwissenschaften an der Universität Graz und einigen weiteren Hochschulen hat das internationale Forscherteam unter Leitung von Prof. Stamatakis die Wirkung verschiedener Sportarten auf das Risiko tödlicher kardiovaskulärer Erkrankungen untersucht.

Daten von mehr als 80.000 Probanden untersucht
Die Wissenschaftler nutzten die Daten von elf britischen repräsentativen Kohorten-Untersuchungen aus den Jahren 1994 bis 2008, um einen Blick auf mögliche Zusammenhänge zwischen der Ausübung an sechs verschiedener Sport-/Übungsdisziplinen und der Sterblichkeit zu werfen. Insgesamt wurden 80.306 Erwachsene mit einem Durchschnittsalter von 52 Jahren in der Studie berücksichtigt. In den Kohorten-Untersuchungen hatten die Teilnehmenden auch Angaben zur ihrer sportlichen Aktivität und der Intensität der Übungen gemacht (Frage wie z.B.: Waren sie außer Atem oder stark verschwitzt?).

Fußball und Joggen ohne positive Wirkung?
Für die Sportarten Radfahren, Schwimmen, Aerobic, Fußball, Joggen sowie die Rückschlagsportarten Tennis, Squash und Badminton analysierten die Forscher mögliche Effekte auf die Lebenserwartung. Dabei habe sich gezeigt, dass verglichen mit Studienteilnehmern, die nicht an der entsprechenden Sportart teilgenommen hatten, das allgemeine Todesrisiko bei den Rückschlagsportarten um 47 Prozent niedriger lag, beim Schwimmen um 28 Prozent niedriger, bei Aerobic um 27 Prozent niedriger und beim Radfahren um 15 Prozent niedriger. Für Fußball und Joggen konnten keine vergleichbaren Effekte festgestellt werden.

Schwimmen, Aerobic und Tennis besonders gesund
Bezogen auf das Risiko von Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigte sich laut Aussage der Forscher eine Verringerung um 56 Prozent bei den Rückschlagsportarten, um 41 Prozent beim Schwimmen und um 36 Prozent beim Aerobic. Radfahren, Fußball und Joggen blieben hier ohne eine positive Wirkung.

Vorteile einzelner Sportarten genauer bestimmen
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass es nicht nur entscheidend ist, wie viel und wie oft Sport betrieben wird, sondern auch, welche Art von Übung Sie ausführen“, so Professor Emmanuel Stamatakis. Die Teilnahme an bestimmten Sportarten könne verschiedene Vorteile für die Gesundheit haben. Diese Beobachtungen sollten genutzt werden, um effektive gesundheitsfördernde Übungsprogramme und körperliche Aktivität zu bestimmen und umzusetzen, so der Studienleiter. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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