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WHO: Ein neuer Ebola-Ausbruch bleibt unausweichlich

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
6. Mai 2017
in News
Leseminuten 2 min
Im Kongo sind seit dem Beginn des Ebola-Ausbruchs bereits rund 200 Menschen an den Folgen der Erkrankung gestorben. Experten gehen davon aus, dass die Epidemie unter Kontrolle gebracht werden kann. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)

WHO-Generalsekretärin warnt vor weiteren Ebola-Ausbrüchen
Der zurückliegende Ebola-Ausbruch in Westafrika war der bislang größte, schwerste und komplexeste in der Geschichte dieser Krankheit. Die Generalsekretärin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Margaret Chan, warnt nun vor weiteren Ausbrüchen der tödlichen Krankheit.

Bei der Ebola-Epidemie in Westafrika hat die WHO zu langsam reagiert und zu lange gebraucht, um zu erkennen, dass sich der erste Ebola-Ausbruch in Westafrika ganz anders verhalten würde als die bisherigen 17 Ausbrüche, die seit 1976 im Äquatorialafrika auftraten, räumt die WHO-Generalsekretärin selbstkritisch ein. Die beispiellose Dauer und Reichweite der Epidemie habe viele kritische Fragen aufgeworfen. Zwar konnte der Ausbruch mit internationaler Unterstützung am Ende erfolgreich eingedämmt werden, doch drohen erneute Ebola-Epidemien, so die Warnung der WHO-Generalsekretärin.

Die WHO-Generalsekretärin warnt vor erneuten Ebola-Ausbrüchen. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)

WHO hat bei der Ebola-Epidemie zu spät reagiert
„In Guinea, wo der Ausbruch Ende 2013 begann, zirkulierte das Virus bereits für drei Monate unentdeckt und unbeirrt“, berichtet Dr. Chan von der zurückliegenden Ebola-Epidemie. Zu der Zeit, als der Erreger im März 2014 identifiziert wurde, hatte das Virus laut Aussage der WHO-Generalsekretärin bereits die Krankenhäuser in den überfüllten städtischen Gebieten erreicht. Anschließend folgte die Verbreitung nach Sierra Leone und Liberia, wo die Gesundheitssysteme innerhalb von etwas mehr als einem Monat zusammenbrachen, vor allem nachdem das Virus die Hauptstädte erreichte. Erst als die Zahl der Infektionen und Todesfälle dramatisch explodierte, reagierte die WHO mit entsprechender Entschlossenheit und mit massiver internationaler Unterstützung konnte die Epidemie erfolgreich eingedämmt werden. Mehr als 28.000 Infektionen und über 10.000 Todesfälle waren die Bilanz des Ausbruchs.

Überraschungen wird es immer wieder geben
Konstante Mutation und Anpassung sind wichtige Überlebensmechanismen der Viren und es wird immer wieder Überraschungen geben, betont die Generalsekretärin der WHO. Anhand der Ausbrüche von Ebola, Zika und Co werde auch deutlich, auf welche Weise die veränderten Lebensgewohnheiten der Menschen auf diesem Planeten der mikrobiellen Welt ebenfalls neue Möglichkeiten zur Ausbreitung eröffnen. So werde sich auch ein erneuter Ebola-Ausbruch in Zukunft nicht verhindern lassen. Zwar sei die Welt heute besser vorbereitet, doch lange nicht gut genug, so die WHO-Generalsekretärin.

„Schwache öffentliche Gesundheitssysteme (insbesondere in Bezug auf die frühzeitige Erkennung von ungewöhnlichen Krankheitserregern), die Konzentration der meisten Gesundheitsressourcen in den Städten und der Abbau von Programmen zur Moskitobekämpfung machen die Welt anfällig für die nächste mikrobielle Überraschung“, so die Warnung von Dr. Chan. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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