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Yoga: Positiv Folgen auf Körper und Erbgut

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
17. November 2014
in News
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Yoga: Auswirkungen auf Körper und Erbgut

18.11.2014

In einer kanadischen Studie wurden äußerst positive Auswirkungen von Yoga auf den menschlichen Körper festgestellt. Die Übungen helfen demnach nicht nur beim Entspannen, sondern beeinflussen die Körperzellen und haben so eine gesundheitsfördernde Wirkung.

Studie zeigt positive Auswirkungen von Yoga
Dass Yoga zu den Entspannungsübungen gehört, die mit am besten zum Stressabbau geeignet sind, ist lange bekannt. Doch durch die Übungen wird auch eine gesundheitsfördernde Wirkung erreicht. Dies geht aus einer neuen Studie hervor. In der Untersuchung hat sich Linda Carlson mit ihrem Team von der Calgary University in Kanada mit den Auswirkungen von Meditation auf den menschlichen Körper beschäftigt. Die 88 Teilnehmerinnen der Studie hatten Brustkrebs Stadium I bis III. Alle Frauen waren über 18 Jahre alt und hatten eine Therapie überstanden. Zudem hatten sie beginnende Depressionen.

Emotionale Unterstützung für Brustkrebspatientinnen
Wie die „Welt“ berichtet, gingen die Forscher davon aus, dass Yoga oder Meditation den Zustand der Frauen verbessern würden. Die Teilnehmerinnen wurden in drei Gruppen aufgeteilt und bekamen verschiedene Arten der psychologischen Betreuung. Die Grundannahme der Wissenschaftler war , dass emotionale Unterstützung Brustkrebspatientinnen helfen kann, die Konzentration der Stresshormone in ihrem Blut zu senken. Bekannt ist, dass durch Stress die Wundheilung verlangsamt wird. Zudem zeigten ältere Studien, dass anhaltender Stress die Zellen im menschlichen Körper so beeinflussen kann, dass die Bildung von Krebszellen begünstigt wird.

Unterschiedliche Behandlungsmethoden
Bei den Teilnehmerinnen der Studie zeigten die Blutuntersuchungen vor der Behandlung, dass sie hohe Cortisolkonzentrationen in ihrem Blut hatten. Der eine Teil der Frauen hatte einmal wöchentlich eine Sitzung mit Aufmerksamkeitsübungen, Yoga und Meditation. Die Frauen der zweiten Gruppe besprachen einmal pro Woche ihre Gefühle in Gruppensitzungen. In der dritten Gruppe erhielten die Frauen keine Behandlung, sie wurden als Kontrollgruppe lediglich über Techniken zur Stressbewältigung informiert. Dadurch sollten Enttäuschungen bei den Frauen vermieden werden, die die Untersuchung verfälscht hätten.

Physiologische Effekte erzielt
Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich, dass Meditation, Yoga und Gruppengespräche einen physiologischen Effekt hatten. Demnach wurden bei den Probandinnen der ersten und zweiten Gruppe die Zellen geschützt, bei der dritten jedoch nicht. Wodurch dieser biologische Effekt ausgelöst worden ist, blieb unklar. Vermutet wird aber unter anderem, dass die Psyche eine heilsame Wirkung auf körperliche Erkrankungen haben kann. So können etwa alleine durch den Placeboeffekt Hormone im Gehirn ausgeschüttet werden, die die Heilung im Körper aktivieren.

Verschiedene alternative Ansätze überprüft
Erst vor wenigen Wochen war berichtet worden, dass Yoga & Meditation alternative Brustkrebs-Therapie-Möglichkeiten sein können. Zu diesem Schluss waren Forscher in den USA und Kanada gekommen, die 80 verschiedene Ansätze der „alternativen Medizin“ wissenschaftlich überprüft hatten. Die Wissenschaftler hatten berichtet, dass Yoga, Meditation und Entspannungsübungen nachweislich gegen die mit der Krankheit verbundenen Ängste helfen und Depressionen, Stress und Müdigkeit lindern können. Darüber hinaus sei Akupunktur für viele Patientinnen empfehlenswert, um Übelkeit und Erbrechen während einer Chemotherapie zu bekämpfen. (ad)

Bild: yogan-om.de / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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