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Warum Frauen nie mehr Binden oder Tampons anwenden sollten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. September 2016
in News
In den vergangenen Jahren sind sogenannte Menstruationstassen immer beliebter geworden - unter anderem auch, weil viele Mädchen und Frauen die Verwendung von Tampons und Binden als eher unangenehm empfinden. (Bild: aguadeluna/fotolia.com)
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Menstruation: Alternative zu Binden und Tampons
Die meisten Mädchen und Frauen nutzen während ihrer Menstruation Tampons oder Binden. Deren Nutzung wird nicht nur bei warmen Temperaturen oft als sehr unangenehm empfunden. Es gibt aber auch Alternativen. Eine YouTuberin erklärt, was sie jetzt verwendet, wenn sie ihre Tage hat.

Gesundheitsgefahr durch vergessene Tampons
Der Großteil der Frauen und Mädchen nutzt während der Periode Tampons oder Binden. Diese sollten wegen der richtigen Intimhygiene am besten alle zwei Stunden gewechselt werden. Wenn Tampons zu lange in der Scheide bleiben, drohen mitunter sogar lebensbedrohliche Gefahren. So wurde etwa im vergangenen Jahr über den Fall eines jungen Mädchens berichtet, das am Toxischen Schocksyndrom (TSS) starb, weil es vergaß, den Tampon zu wechseln.

Doch auch abgesehen von den gesundheitlichen Risiken empfinden es viele Mädchen und Frauen als unangenehm, Tampons oder Binden zu tragen. Eine bekannte YouTuberin tut dies nun auch nicht mehr und erklärt, warum sie diese nicht mehr benutzen muss.

Viele Frauen empfinden das Tragen von Tampons oder Binden während ihrer Tage als sehr unangenehm. Als Alternative bieten sich Menstruationstassen an. Diese können sogar das Liebesleben bereichern. (Bild: aguadeluna/fotolia.com)
Viele Frauen empfinden das Tragen von Tampons oder Binden während ihrer Tage als sehr unangenehm. Als Alternative bieten sich Menstruationstassen an. Diese können sogar das Liebesleben bereichern. (Bild: aguadeluna/fotolia.com)

YouTuberin erklärt warum sie keine Tampons nutzt
Sara Desideria postet auf auf ihrem YouTube-Channel eigentlich Clips aus den Bereichen Beauty und Fashion. Doch in dem Clip mit dem Titel „Warum ich keine Binden & Tampons mehr benutze“ spricht sie über ihre erste Menstruation, über Binden und Tampons und wie unangenehm sie deren Benutzung – vor allem im Sommer – fand.

„Ich habe früher normale Tampons verwendet und zusätzlich noch eine Slip-Einlage benutzt, damit nichts schief geht. Das war nicht nur anstrengend, sondern auch unnötig. Ihr müsst euch mal überlegen, wie viel Müll das produziert“, so die junge Frau.

Für Frauen die unter Stress stehen
Bei den Recherchen nach anderen Möglichkeiten ist sie schließlich auf die Menstruationstasse gestoßen. Diese könne einem TSS vorbeugen und ließ bei der YouTuberin nach eigenen Angaben die Regelschmerzen verschwinden. Nach ihrer Aussage eignet sich die Menstruationstasse vor allem für Menschen, die viel im Stress sind, und es schon mal vergessen, ihren Tampon zu wechseln.

Mehrfach verwendbare Menstruationstassen
Eine Menstruationstasse wird zum Auffangen des Menstruationssekrets in die Scheide eingeführt, wo sie, je nach Modell, bis zu 48 ml der Flüssigkeit speichert. Danach wird die Tasse entnommen, ausgeleert, gereinigt und dann wieder eingesetzt. Es gibt sowohl mehrfach verwendbare Menstruationstassen als auch Einwegmodelle.

Die Vorteile werden unter anderem darin gesehen, dass sie – im Gegensatz zu Tampons – meist keine irritierenden Fasern und Chemikalien enthalten, dass sie günstiger sind, die Umwelt weniger belasten und länger getragen werden können. Auch der Tragekomfort wird positiv hervorgehoben.

Sexualleben von Frauen wird angekurbelt
Ein weiterer positiver Effekt: Menstruationstassen können das Sexualleben von Frauen ankurbeln. Das zeigte eine Umfrage von INTIMINA, einem großen Unternehmen für die weibliche Gesundheit. Demnach gab etwa ein Viertel der befragten Frauen an, dass sich ihr Liebesleben seit der Verwendung einer Menstruationstasse verbessert hätte; Grund dafür sei die verringerte Trockenheit. Manche Gesundheitsexperten halten die Kappe jedoch für so unhygienisch, dass sie sie nicht empfehlen würden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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