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Zika-Virus-Warnung: Schwangere sollten momentan nicht nach Lateinamerika verreisen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
17. Januar 2016
in News
Zika-Virus breitet sich aus. Schwangere Frauen sollten derzeit Reisen nach Lateinamerika vermeiden. Bild: nickylarson974 - fotolia
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Zika-Virus: Schwangeren wird von Reisen nach Südamerika abgeraten
In mehreren Ländern Mittel- und Südamerikas verbreitet sich derzeit ein gefährlicher Krankheitserreger: Das Zika-Virus kann offenbar auf Ungeborene übertragen werden und zu schweren Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen führen. Behörden warnen nun Schwangere vor Reisen in die betroffenen Gebiete.

Behörde rät Schwangeren von Reisen ab
In Teilen Lateinamerikas macht sich derzeit ein gefährlicher Krankheitserreger breit. Seit Oktober vergangenen Jahres sind allein in Brasilien über 3.500 Kinder mit Fehlbildungen zur Welt gekommen, die auf eine Infektion mit dem Zika-Virus in Verbindung gebracht werden. Das Virus wird durch Mücken übertragen. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hat nun Schwangeren von Reisen in die betroffenen Gebiete abgeraten. Wie die Behörde mitteilte sollten die Länder gemieden werden, in denen der Erreger momentan auftritt. Dabei handelt es sich um folgende Staaten: Brasilien, Kolumbien, El Salvador, Französisch-Guayana, Guatemala, Haiti, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Puerto Rico, Suriname, Venezuela sowie die Karibikinsel Martinique.

Zika-Virus breitet sich aus. Schwangere Frauen sollten derzeit Reisen nach Lateinamerika vermeiden. Bild: nickylarson974 - fotolia
Zika-Virus breitet sich aus. Schwangere Frauen sollten derzeit Reisen nach Lateinamerika vermeiden. Bild: nickylarson974 – fotolia

Fehlbildungen bei Neugeborenen
Die Symptome, die durch den Erreger verursacht werden, ähneln teilweise denen von Dengue- oder Chikungunya-Fieber. Es kommt unter anderem zu Fieber, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Bindehautentzündung und Hautausschlag. Meist treten die Beschwerden erst einige Tage nach einem Moskitostich auf. Gesundheitsexperten zufolge sind schwere Verläufe zwar relativ selten, die Spätfolgen könnten jedoch fatal sein. Bei werdenden Müttern kann das Virus offenbar auf das Ungeborene übertragen werden und Hirnfehlbildungen oder den Tod verursachen. Wissenschaftlich belegt ist dieser Zusammenhang bislang jedoch nicht. Einen Impfstoff gegen das Virus oder ein Medikament zur Behandlung Erkrankter gibt es nicht.

Erreger kam vermutlich durch Fußball-WM nach Südamerika
Der Erreger, der erstmals in Uganda festgestellt wurde, kam bis vor wenigen Jahren nur im tropischen Afrika, in Südostasien und auf den pazifischen Inseln vor. Im Sommer 2014 wurde das Zika-Virus vermutlich durch die Fußball-WM nach Brasilien eingeschleppt. Seitdem taucht es vermehrt in Süd- und Mittelamerika auf. Fachleute raten Menschen, die in den betroffenen Gegenden leben oder dorthin reisen, Moskitostiche möglichst zu vermeiden, um sich vor einer Ansteckung zu schützen. Zu empfehlen sind dabei helle, geschlossene Kleidung und Mückenschutzmittel. Außerdem sollten nachts Moskitonetze verwendet werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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