• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde

Auswertung: Wer so Essen zubereitet, verkürzt sein Leben

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
27. Februar 2018
in News
Zu heiß zubereitetes Essen schadet der Gesundheit. Bild: ALF photo-fotolila
Teile den Artikel

Wenn Essen lebensbedrohlich wird
Wird das Essen einer zu hohen Temperatur ausgesetzt, werden Giftstoffe gebildet, die der Gesundheit nachhaltig schaden. Eine schädliche Methode ist beispielsweise Frittieren. Wissenschaftler haben im Verlauf einer Studie festgestellt, dass durch die Zubereitung mit hohen Temperaturen das Leben verkürzt wird.

Die Wissenschaftler der University of Edinburgh stellten bei einer Untersuchung fest, dass bei der Zubereitung von Nahrung in einer Fritteuse giftige Chemikalien gebildet werden. Dies gilt allgemein für eine Zubereitung von Speisen bei zu hohen Temperaturen. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in einer Pressemitteilung und zusätzlich in der Fachzeitschrift „Nutrition“.

Zu heiß zubereitetes Essen schadet der Gesundheit. Bild: ALF photo-fotolila

Trans-Fettsäuren verstopfen Arterien und erhöhen das Herzinfarktrisiko
Eine hohe Temperatur bei der Zubereitung von Essen verändert die chemische Struktur der Lebensmittel, erläutern die Experten. Das führt zu einer Bildung von gefährlichen und giftigen Chemikalien. Zu solchen giftigen Stoffen gehören beispielsweise sogenannte Trans-Fettsäuren. Diese sind dafür bekannt, dass sie die Arterien verstopfen und das Risiko eines Herzinfarktes erhöhen. Die Ergebnisse der neuen Untersuchung könnten einen maßgeblichen Einfluss auf die Herzerkrankungen in der heutigen Zeit haben, sagt Professor Raj Bhopal von der University of Edinburgh.

Manche ethnische Bevölkerungsgruppen sind besonders gefährdet
Die neue Theorie könnte erklären, warum einige ethnische Bevölkerungsgruppen ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Herzerkrankungen aufweisen. Durch diese Erkrankungen wird auch die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt erhöht.

Beim Dämpfen, Schmoren und Kochen entstehen weniger toxische Produkte
Das Team von Prof. Bhopal analysierte für seine Untersuchung frühere Studien, welche die Auswirkungen von neu gebildeten Verunreinigungen im Essen auf menschliches und tierisches Gewebe untersuchten und Verbindungen zu Herzerkrankungen aufwiesen. Einige Kochmethoden wie Frittieren und Rösten verursachen hohe Konzentrationen an schädlichen Transfettsäuren. Solche Methoden sind besonders in südasiatischen Ländern weit verbreitet, erläutern die Experten. In China gebe es hingegen weniger Herzerkrankungen. Dies scheine mit der Art der Zubereitung des Essens zusammenzuhängen. In China schmoren, dämpfen und kochen die Menschen ihre Nahrung sehr häufig. Bei dieser Zubereitung entstehen weniger toxische Produkte, fügen die Autoren hinzu. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Eine angeborene Blutstillungsstörung sorgte bei einer jungen Frau für eine Dauer-Periode. (Bild: Focus Pocus LTD/fotolia.com)

Menstruation unterdrücken: Wie schädlich ist es, die Periode zeitlich zu verzögern?

Oma stemmt Gewichte.

Das Altern aufhalten: Forscher finden langes Leben

Jetzt News lesen

Älteres Paar beim Wandern auf einem Berg

Diese sechs Lebensstilfaktoren können das Gedächtnis im Alter schützen

27. Januar 2023
Ein Mann begutachtet ein Tiefkühlprodukt im Supermarkt.

Rückruf für Garnelen: Gesundheitsgefahr für bestimmte Personengruppen durch Chemikalie

27. Januar 2023
Neu entwickelte Antibiotika könnte uns vor Bakterienstämmen schützen, welche bereits gegen alle vorhandene Antibiotika resistent sind. (Bild: Zerbor/Stock.Adobe.com)

Neues Spray gegen antibiotikaresistente Bakterien

27. Januar 2023
Auswahl von fettigen Speisen.

Fettreiche Ernährung kann Störungen im Gehirn auslösen

26. Januar 2023
Frau mit Marihuanablatt.

Cannabis: Treten durch die Legalisierung mehr Psychosen auf?

26. Januar 2023
Grafische Darstellung einer Nervenzelle, die von körpereigenen Immunzellen angegriffen wird.

Autoimmunerkrankungen: Propionat als neue Hoffnung für die Therapie

26. Januar 2023

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

´
  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR