Lorbeer, der Kranz der Kaiser, gehört zu den alten Gewürz- und Heilpflanzen. Dabei gehen Ernährung und Medizin hier ineinander über: Als Würze dienen die Blätter nicht nur, weil sie so gut schmecken, sondern auch, weil die ätherischen Öle die Verdauung anregen und den Appetit fördern. Wald- wie Kirschlorbeer haben mit Echtem Lorbeer nur den Namen gemein: Sie eignen sich weder als Gewürz noch als Arznei, sondern sind giftig.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Laurus nobilis
- Volksnamen: Lorbeerbaum, Gewürzlorbeer, Götterstrauch/Götterbusch, Echter Lorbeerstrauch, Edler Lorbeer (Königslorbeer), Wundblatt, Nierenblatt, Daphnebusch/Daphnestrauch
- Familie: Lorbeergewächse (Lauraceae)
- Verbreitung: Der Echte Lorbeer wuchs ursprünglich am Mittelmeer und in Westasien, an der Schwarzmeerküste bis in den Kaukasus und im Nordiran (Mazandaran/Golestan). Seit der Antike wurde er überall ausgebreitet, wo das Klima ihm zusagt: Im Südosten der USA bildet er ebenso Wälder wie in Brasilien und Südafrika, und er gedeiht in Neuseeland und Australien. In Deutschland überlebt er ganzjährig draußen nur in Wärmeinseln wie dem Kaiserstuhl, dem südlichen Rheingebiet und dem Bodensee.
- Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Früchte
- Inhaltsstoffe: Ätherische Öle wie Alpha- und Beta-Pinen, Phellandren, Methyleugenol, Eugenol, Linalool, Terpineol und Geraniol.
- Anwendungsgebiete: Zum Beispiel Blasen- und Harnprobleme, Verdauungsbeschwerden (Würzkraut), Menstruationsleiden, Magenkrämpfe-/Magenentzündungen, generell Magen-Darm-Erkrankungen, innere Parasiten (Würmer), Diabetes, Pilzerkrankungen, Schmerzen in Muskeln und Gelenken (auch Rheuma), Verstauchungen, Überdehnungen und Zerrungen, Wundbehandlung, Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs
Lorbeer – eine Übersicht
- Lorbeer als Heilpflanze ist der Griechen und Römer seit der Antike überliefert. Neben seiner religiösen Bedeutung sollten die Blätter „banal“ bei Beschwerden des Magens und der Blase helfen. Bis heute dient Echter Lorbeer dazu, Verdauungsbeschwerden zu lindern, den Ausschlag sollen dabei seine ätherischen Öle geben.
- Echter Lorbeer ist (im Gegensatz zum nicht verwandten Kirschlorbeer) nicht giftig, sondern ein Nahrungs- und Gewürzkraut.
- Die Blätter des Edlen Lorbeers passen als Gewürz zu Eintöpfen, Suppen und zu Fisch und eignen sich ausgezeichnet, um Lebensmittel einzulegen – Gurken ebenso wie Heringe. Sie finden sich in Sülze und geben Öl wie Essig ein unverkennbares Aroma.
- Echter Lorbeer kann in größeren Mengen Veränderungen des Bewusstseins hervorrufen. Forscher vermuten, dass Priesterinnen im Orakel von Delphi sich mit Lorbeer in nicht alltägliche Zustände versetzten.
- In der Kultur der antiken Römer zierte der Lorbeerkranz den Sieger, da er dem höchsten Gott Jupiter zugeordnet war. Lorbeerkränze trugen Feldherrn, wenn sie im Triumphzug nach gewonnenen Kriegen durch Rom zogen. Der Lorbeer hat seine Bedeutung als Symbol des Sieges bis heute behalten, und in Deutschland ehrt ein silberner Lorbeerkranz erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler.
- Echter Lorbeer (Laurus nobilis) gehört zu den Lorbeergewächsen (Lauraceae). Waldlorbeer, Lorbeerkirsche (Kirschlorbeer) und Lorbeer-Schneeball (lorbeerblättriger Schneeball) gehören nicht zur Gattung Laurus und sind mit dem Echten Lorbeer nicht näher verwandt.
- Lorbeer-Öl ist die Basis für Alepposeife, dabei ist die Qualität der Seife über die Menge an Lorbeeröl definiert. Der arabische Begriff „Sapun Ghar“ für Alepposeife bedeutet direkt „Lorbeerseife“. Mit ihr begann die Seifenindustrie in Marseille.
Echter Lorbeer – Inhaltsstoffe
Lorbeerblätter liefern rund 1,3 Prozent ätherische Öle, diese bestehen unter anderem aus Alpha- und Beta-Pinen, Phellandren, Methyleugenol, Eugenol, Linalool, Terpineol und Geraniol. Die getrockneten Früchte bieten, je nach Art der Lagerung und Umwelt, zwischen circa 0,5 Prozent und 10 Prozent ätherisches Öl. Sie enthalten Zimtsäure und Terpene wie Citral und Cineol.
Lorbeeren
Lorbeeren, die Gattung Laurus, gehören zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Die drei Arten sind immergrüne Strauchbäume, die maximal 20 Meter hoch werden, aber meist kleiner bleiben. Sie haben ganzrandige ungeteilte Blätter. Die drei Arten sind der Echte Lorbeer, der Azoren-Lorbeer (Laurus azorica), der auf den Azoren, Madeira und den Kanaren wächst, sowie Laurus novocanariensis.
Medizinische Wirkungen
Die Früchte und Blätter des Echten Lorbeers ziehen zusammen (adstringierende Effekte), regen den Appetit und die Verdauung an, treiben den Harn, kräftigen, fördern die Menstruation, lösen Schleim in den Atemwegen und treiben den Schweiß. Sie werden eingesetzt, um Beschwerden in Magen, Darm und generell Verdauungsprobleme zu behandeln.
Durch ihre hohe Konzentration an Terpenen zeigen sie auch deutlich antioxidative Wirkungen und eignen sich deswegen, Erkrankungen der Blutgefäße, des Herz-Kreislauf-Systems und Krebs vorzubeugen. Klinisch erforscht sind, laut der Mailänder Biochemikerin Roberta Cazzola, Effekte, die Echten Lorbeer für Therapien gegen Diabetes empfehlen. Cazzola sieht Lorbeer eindeutig als antioxidativ wirkende Pflanze, wie sie in einem Artikel beschreibt.
Lorbeeröl wirkt, laut dem Ergebnis einer neuen Studie, gegen Bakterien wie Koli- und Staphylococcusbakterien, zudem gegen pathogene Pilze.
Öl aus dem echten Lorbeer hat vermutlich positive Effekte auf das zentrale Nervensystem. Das ist zumindest eine Schlussfolgerung aus einer 2017 veröffentlichten Studie, die die chemische Struktur der Komponenten in Lorbeer-Öl untersuchte.
Medizinische Anwendungen
Blätter und Früchte des Echten Lorbeers werden vielfältig eingesetzt – in Medizin, Kosmetik und Ernährung. Dabei überschneiden sich diese Bereiche: Als Gewürz eignet sich Lorbeer nicht nur, weil er gut schmeckt, sondern auch, weil er die Verdauung fördert und so schwere Speisen bekömmlicher macht.
In der Kosmetik kommen die belebenden Effekte des Lorbeeröls für die Haut zum Tragen, die auch medizinisch bedeutend sind. Die Blätter werden meist nicht pur verwendet, sondern in Form von Tee, Raumspray oder Räucherwerk genutzt. Die Früchte werden zu Salben und Pasten verarbeitet.
Ein Tee aus zwei getrockneten Lorbeerblättern und einem Glas heißem Wasser ist ein Hausmittel gegen Blähungen, Völlegefühl und Verdauungsstörungen. Bei Erkältung gilt Lorbeeröl als Heilmittel, inhaliert oder in einem heißen Bad. Da Lorbeer den Blutzucker reguliert, ist Lorbeertee auch während Diäten beliebt, um beim Abnehmen zu helfen.
Verdampftes Lorbeeröl soll entspannend wirken, der Duft soll zudem die Konzentration steigern. Verdampftes Lorbeeröl, auch als Raumspray, hat außerdem den Vorteil, dass es stechende Insekten vertreibt. Allerdings sollten Sie es nicht direkt vor dem Zubettgehen einatmen, denn zum Einschlafen ist die anregende Wirkung gerade nicht geeignet.
Sich mit einer Paste aus den zerstampften Früchten einzureiben, war und ist am Mittelmeer ein Hausmittel gegen Parasiten wie Läuse und Milben. Da das Öl aber Allergien sowie eine Kontaktdermatitis auf der Haut auslösen kann, ist eine solche Anwendung nicht zu empfehlen.
Aus den Früchten hergestelltes Öl ist auch ein Mittel, um Prellungen, Verstauchungen und Blutergüsse einzureiben. Auch hier gilt: Wenn Sie allergisch reagieren, sollten Sie andere Produkte nutzen. Sie können die Früchte in Olivenöl einlegen und Ihre Prellungen mit einem solchen Extrakt behandeln.
Lorbeeröl in der Kosmetik
Lorbeeröl entsteht beim Auspressen der Lorbeerfrüchte und hat eine Konsistenz, die an Butter erinnert. Das Öl besteht zu rund 95 Prozent aus Fett und zu circa fünf Prozent aus ätherischen Ölen. In der Kosmetik wird das ätherische Öl als Duft genutzt und dient der Massage (meist auf der Basis eines Trägers wie Mandelöl). Es findet sich auch in Seifen, Shampoos oder Parfüms.
Lorbeerblätter
Lorbeerblätter sind in der Küche weit verbreitet, sollten aber achtsam eingesetzt werden, da sie Bitterstoffe enthalten. Diese schaden nicht der Gesundheit, die Blätter werden jedoch vor dem Essen aus den Speisen genommen, um den Geschmack nicht zu verderben. Lorbeerblätter sind ein klassisches Gewürz für Rotkohl, sie passen in Nudelsaucen und eignen sich zum Würzen eingelegten Gemüses wie Sauerkraut. Lorbeerblätter sind auch gut für Marinaden.
Lorbeerblätter in der Küche werden im Ganzen mitgegart, dabei mehrfach geknickt, damit die aromatischen Öle austreten können. Sie sollten die Blätter wegen der Bitterstoffe nicht länger als eine halbe Stunde mitkochen und nicht zu viele verwenden: Für ein Gericht, das etwa vier Portionen ergibt, sind zwei Blätter genug – die Regel „je mehr, desto besser“ gilt nicht bei Lorbeergewürz.
Lorbeerkranz
Die Zweige und Blätter des Echten Lorbeer lassen sich zu einem Kranz binden. Dieser war in der Antike der Griechen und Römer symbolisch aufgeladen und ist es heute noch. Der Lorbeerkranz war der Siegerkranz: In Rom trugen erfolgreiche Feldherren einen Lorbeerkranz auf dem Kopf, in Darstellungen ist der Kranz oft golden.
Der Lorbeerbaum galt im antiken Griechenland als Sinnbild der spirituellen Reinigung. Er entstand im Mythos, als die Nymphe Daphne vor dem lüsternen Gott Apollo floh und in einen Lorbeerstrauch verwandelt wurde, um vor seinen Nachstellungen sicher zu sein. Der unglückliche Apollo setzte sich jetzt einen Lorbeerkranz auf den Kopf, um den Schmerz über seine tragische Liebe auszudrücken.
Das Orakel von Delphi fand im dortigen Apollotempel statt, und die Priesterinnen sollen Lorbeer genutzt haben, um sich in einen Trancezustand zu versetzen. Apollotempel wurden mit Lorbeer geschmückt und mit Lorbeerbesen gefegt.
In Rom wurde der Lorbeerkranz in dieser Zeit zum Symbol, in der Gunst des höchsten Gottes Jupiter zu stehen. Als herausragend geltende Militärs trugen den Lorbeerkranz. Erfolgreiche Offiziere, die aber nicht zur Topliga gezählt wurden, bekamen Myrtenkränze. Die Kaiser Roms setzten sich ebenfalls einen Lorbeerkranz auf das Haupt, dazu hielt ein Sklave „corona ex auro Etrusca“ über ihren Kopf – die goldene Krone.
Lorbeerbaum
Der Echte Lorbeer wächst bis zu zwölf Meter in die Höhe und zehn Meter in die Breite, allerdings nur unter optimalen Bedingungen. In Mitteleuropa erreicht er diese Höhe nicht.
Echter Lorbeer braucht dringend einen Platz in der Sonne. Er verträgt keinen starken Frost, deswegen pflanzen wir ihn hierzulande in einen großen Tontopf und stellen ihn im Winter in das Gewächshaus, den Keller oder die Diele. In warmen Regionen Deutschlands ist es auch möglich, ihn im Schutz einer Hausmauer draußen überwintern zu lassen.
Lorbeer mag festen Boden, Lehm, Stein und Sand, außerdem viele Nährstoffe. Als Humus bietet sich Gartenkompost an. Dass der Strauch gedüngt werden muss, sehen Sie, wenn das Dunkelgrün der Blätter verblasst.
Lorbeer ist an Trockengebiete angepasst, seine ledrigen Blätter wirken dem Verlust von Flüssigkeit entgegen. Er muss erst gegossen werden, wenn die Erde bis zur Wurzel austrocknet. In kühleren Zeiten gießen Sie nur einmal pro Woche. Wenn Sie Lorbeer im Winter ins Haus stellen, braucht er nur wenig Wasser und Licht, er kann auch gut in der Garage überdauern. Zehn bis 15 Grad Celsius Temperatur sind optimal. Umgetopft wird am besten im Frühjahr, wenn die Pflanze ins Freiland kommt.
Hecke aus Echtem Lorbeer
In wärmeren Gebieten Deutschlands ist Lorbeer eine sehr gute Heckenpflanze. Die Pflanzen sollten in Abständen von einem halben bis zu einem Meter stehen, damit die Hecke erstens dicht wird, sich die Pflanzen zweitens aber nicht gegenseitig schaden. Damit die Hecke anwächst, sollten Sie anfangs den Boden gut wässern. Achten Sie dabei darauf, dass Lorbeer keine Staunässe verträgt.
Die Hecke aus Echtem Lorbeer sollte keinesfalls mit einer Kirschlorbeerhecke verwechselt werden, die der Natur keinerlei Mehrwert bietet. Bitte informieren Sie sich vor der Pflanzung über die Unterschiede und lassen Sie sich gegebenenfalls in einer Gärtnerei fachlich beraten.
Waldlorbeer
Waldlorbeer, auch Lorbeer-Seidelbast genannt, lateinisch Daphne laureola, erinnert optisch an den Echten Lorbeer, ist aber nicht mit diesem verwandt, sondern gehört zur Familie der Seidelbastgewächse. Dieser kleine Strauch erreicht mit rund einem Meter Höhe weniger als ein Zehntel des Maximalwuchses des Echten Lorbeers.
Zu Heilzwecken sollten Sie beide Pflanzen auf keinen Fall verwechseln: Waldlorbeer enthält Daphnetoxin und ist stark giftig. Giftig ist auch der Kirschlorbeer.
Lorbeerkirsche – Kirschlorbeer
Eine weitere Pflanze, die leicht mit Echtem Lorbeer verwechselt wird, ist die Lorbeerkirsche oder Kirschlorbeer. Es handelt sich nicht um einen Lorbeer (Laurus), sondern um ein Rosengewächs (Prunus). Kirschlorbeer stammt aus Kleinasien. Er ist in Deutschland als Heckenpflanze weit verbreitet und führt zu massiven ökologischen Problemen: Sämtliche Teile des Kirschlorbeers sind giftig. Zäh und invasiv verdrängt er einheimische Pflanzen, auf die Insekten angewiesen sind.
Eine Hecke aus Kirschlorbeer ist hierzulande ökologisch schädlich – jeder Haufen Bauschutt ist für Pflanzen und Tiere Mitteleuropas wertvoller. Insekten finden im Kirschlorbeer keine Nahrung, und damit fehlt auch die Lebensgrundlage der Jungvögel. Nicht einmal Mikroben wagen sich an die giftigen Blätter. Strauchschnitt vom Kirschlorbeer muss verbrannt werden, damit die Pflanze sich nicht ausbreitet – eine Art grüner Sondermüll.
Wenn Sie Echten Lorbeer mit Kirschlorbeer verwechseln, erleben Sie eine böse Überraschung. Statt wie der Echte Lorbeer Magenbeschwerden und Koliken zu lindern, verursacht die Lorbeerkirsche sie: Die Blätter oder Früchte zu essen, führt zu Bauchkrämpfen, Übelkeit und Erbrechen.
Sie können die Blätter am besten am Geruch unterscheiden: Ein zwischen den Fingern zerriebenes Blatt des giftigen Kirschlorbeers riecht nach Bittermandel, bedingt durch die toxische Blausäure.
Lorbeerblättriger Schneeball
Ähnliche Blätter wie der Echte Lorbeer hat auch der Lorbeerblättrige Schneeball, der aber zur Gattung Viburnum gehört und damit zur Familie der Moschuskrautgewächse. Er wächst, wie der Echte Lorbeer, rund um das Mittelmeer.
Lorbeer schneiden
Lorbeer wird am besten zweimal im Jahr geschnitten, einmal nach dem ersten Wachstumsschub im Frühling, also im Mai. Der zweite Schnitt kann dann Ende August erfolgen. Die Triebe schneiden Sie einzeln mit einer gewöhnlichen Heckenschere.
Lorbeer pflanzen
Echten Lorbeer können Sie in der Gärtnerei kaufen, am besten zwischen April und Juni, das ist die günstigste Zeit, um ihn einzupflanzen. Sie füllen rund ein Drittel eines größeren neuen Topfes mit Erde, nehmen dann die junge Pflanze mitsamt Ballen vorsichtig aus dem alten und setzen sie in den neuen Topf. Die frei gebliebenen Flächen füllen Sie mit einem Gemisch aus Kompost, Sand und Gartenerde auf. Gießen Sie einmal kräftig, damit die Pflanze anwachsen kann. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Azem Belasli, Yamina Ben Miri, Malek Aboudaou et al.: Antifungal, antitoxigenic, and antioxidant activities of the essential oil from laurel (Laurus nobilis L.): Potential use as wheat preservative; Food Science and Nutrition, Volume 8, Issue 9, Seiten 4717-4729, 2020, Wiley Online Library
- Lucia Caputo, Filomena Nazzaro, Lucéia Fatima Souza et al.: Laurus nobilis: Composition of Essential Oil and Its Biological Activities; in: Molecules, Volume 22, Issue 6, Seite 930, 2017, MDPI
- Roberta Cazzola, Benvenuto Cestaro: Antioxidant Spices and Herbs Used in Diabetes; in: Diabetes: Oxidative Stress and Dietary Antioxidants, Seiten 89-97, 2014, ScienceDirect
- Gordon Cheers (Hg.): Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Königswinter, 2003
- Christian Rätsch: Lexikon der Zauberpflanzen: aus ethnologischer Sicht. Graz, 1988
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.