Die Zistrose stammt aus dem Mittelmeerraum. Der Strauch mit den duftenden, meist rosaroten, Blüten gehört zur Familie der Zistrosengewächse, die aus über zwanzig Zistrosenarten besteht. Der graubehaarten Zistrose (Cistus incanus) wird eine besondere Heilwirkung nachgesagt, wobei mittlerweile verschiedene Arten für Tees und andere naturheilkundliche Anwendungen verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Cistus incanus
- Volksnamen: Zistrose, Cistrose, Graue Zistrose, graubehaarte Zistrose, Tee-Zistrose, Sonnenrose
- Familie: Zistrosengewächse (Cistaceae)
- Verbreitung: Europa, vor allem im Mittelmeerraum – u.a. Spanien, Italien, Griechenland, Türkei, Nordafrika
- Verwendete Pflanzenteile: blühendes Kraut (getrockneten Triebe zur Blütezeit)
- Inhaltsstoffe: Polyphenole, wie Flavonoiden, Gerbstoffe (unter anderem Ellagitannine) und Phenolsäuren, ätherisches Öl, Harz (Labdanum)
- Anwendungsgebiete: bei viralen und bakteriellen Infekten, Erkältung, Entzündungen (vor allem im Mund- und Rachenraum), Halsschmerzen, verschiedenen Hauterkrankungen (unter anderem Neurodermitis), zur Stärkung des Immunsystems sowie zur Beruhigung
Zistrose – Eine Übersicht
- Die knittrigen aber hübschen und auffälligen Blüten der Zistrose ähneln denen einer Rose; die Pflanze gehört aber zu einer eigenen Familie – den Zistrosengewächsen
- Es gibt viele Zistrosenarten, wobei die grauhaarige Zistrose und die keltische Zistrose als die wirksamsten Heilpflanzen bekannt sind.
- Die Kombination aus wichtigen Inhaltsstoffen wie Polyphenole, Flavonoide, Gerbstoffe (z.B. Ellagitannine) und ätherisches Öl sind für die besonderen Wirkungen der Zistrose verantwortlich.
- Studien belegten die seit langer Zeit in der Naturheilkunde bekannten antimikrobiellen, entzündungshemmenden, wundheilenden und immunstärkenden Wirkungen. Auch antioxidative Eigenschaften konnten durch wissenschaftliche Arbeiten nachgewiesen werden.
- Die Zistrose wird traditionell bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, zum Beispiel gegen Erkältungen, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Halsschmerzen, Schleimhautentzündungen und bei Infektionen
- Neuere Studien haben gezeigt, dass Extrakte aus Cistus incanus antivirale Aktivitäten besitzen und auch antibakterielle Effekte aufweisen.
- Innerlich kann man zum Beispiel Zistrosentee trinken oder Lutschpastillen verwenden, um Halsschmerzen zu lindern oder das Immunsystem zu stärken.
- Äußerlich sind Bäder, Umschläge oder Salben in der Anwendung bekannt. Auch das ätherische Öl mit einem herb-würzigen Duft wird vielfältig angewandt und etwa bei der Meditation, zur Beruhigung, oder für Massagen genutzt.
Cistus incanus – Inhaltsstoffe
Die Zistrose (Cistus incanus) enthält Polyphenole und ätherisches Öl. Zu den verschiedenen Polyphenolverbindungen gehören eine große Gruppe an Flavonoiden, Gerbstoffe (unter anderem Ellagitannine) sowie diverse Phenolsäuren. Diese besondere Kombination macht sich in der Heilwirkung bemerkbar: Der Pflanze werden antioxidative, antimikrobielle, entzündungshemmende und immunstärkende Wirkungen zugeschrieben.
Insbesondere den Polyphenolen und der vielfältigen Untergruppe der Flavonoide in der Zistrose werden antioxidative Eigenschaften zugeschrieben. Auch das Harz (Labdanum) der Zistrose (insbesondere Cistus creticus) hat die beschriebenen Heilwirkungen und findet daher in der Naturheilkunde und Kosmetik Anwendung.
Medizinische Wirkungen
Aus der Volksheilkunde sind Wirkungen von Zistrosenblättern und Zistrosenkraut (Cistus creticus und Cistrus incanus) gegen Durchfall und Erkältungen sowie gegen Hauterkrankungen (Neurodermitis) bekannt.
Vom HMPC (Committee on Herbal Medicinal Products) ist das Kraut der grauhaarigen Zistrose als traditionelles Arzneimittel zur Linderung von Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum registriert; eine umfassendere Monografie zu Zistrosenblättern steht noch aus. Diese soll erarbeitet werden, da es mittlerweile mehrere Studien zu weiteren Wirkungspotenzialen der Zistrose gibt.
Zusammenfassend sind unter anderem folgende Eigenschaften der Pflanze bekannt oder bereits auf ein therapeutisches Potenzial hin untersucht worden:
- antientzündlich,
- antiviral,
- antibakteriell,
- antimykotisch,
- juckreizhemmend,
- wundheilend,
- antioxidativ
- und immunstärkend.
Zistrose gegen Virusinfektionen
Im Jahr 2007 zeigte eine Studie, dass ein Pflanzenextrakt mit vielen polymeren Polyphenolen einer bestimmten Cistus incanus Sorte antivirale Aktivität gegen ein hochpathogenes Influenza-A-Virus, in Zellkultur und sowie in einem Mäuse-Infektionsmodell, aufweist.
Eine spätere Studie (2016) zeigte, dass pflanzliche Produkte aus Cistus incanus auch HIV-Infektionen hemmen können. Die antivirale Aktivität war dabei unter anderem hochselektiv gegen Viruspartikel und verhinderte schon die primäre Anhaftung des Virus an die Zelloberfläche. Es gibt Hinweise, dass die antivirale Wirkung des Extrakts auch andere Krankheitserreger umfasst.
Eine weitere Studie (2025) hatte das antivirale Potential der Zistrose bei Herpesviren festgestellt. Dies alles verdeutlicht das hohe therapeutische Potential der Heilpflanze gegen verschiedene Viruserkrankungen.
Antimikrobielle Wirkungen
Eine aktuelle Studie (2025) analysierte Cistus incanus-Extrakte, die unter anderem reich an Ellagitanninen sind. Effekte bei diversen viralen und bakteriellen Infektionen (Staphylococcus aureus und Escherichia coli) zeigten eine bemerkenswerte antivirale sowie antibakterielle Aktivität.
Zusammengenommen sagt man der Zistrose aufgrund ihrer Effekte gegen diverse Keime auch eine abwehrstärkende Wirkung nach.
Antioxidative Wirkung von Zistrosen
Laut einer Studie (2023) empfiehlt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Cistus incanus als natürliche Quelle von Antioxidantien, was zunächst auf die enthaltenen Polyphenole zurückgeführt wird. Die genannte Studie konzentrierte sich auf die Polyphenole (Gehalt bis zu 23 Prozent) und Ellagitannine (Gehalt bis zu 19 Prozent) sowie deren antioxidativen Effekte von 52 verschiedenen Cistus incanus-Tees.
Die Analyse zeigte, dass alle Polyphenol-Gruppen an der antioxidativen Wirkung beteiligt sind, aber auch Ellagitannine und Flavonoide einen bedeutenden Beitrag leisten. Außerdem wurde eine hohe Fähigkeit der Extrakte aufgezeigt, die Alpha-Glucosidase-Aktivität zu hemmen. Somit wird den Extrakten ein therapeutisches Potenzial gegen oxidativen Stress aber auch gegen Hyperglykämie zugeschrieben und könnte bei der Behandlung von kardiometabolischen Erkrankungen helfen.
Linderung bei Neurodermitis
Traditionell ist die Verwendung von Zistrose auch bei Neurodermitis und anderen Hauterkrankungen, unter anderem mit Juckreiz, und zur Wundbehandlung bekannt. Dabei wird zumeist ein Tee-Aufguss des oberirdischen Krauts mehrmals täglich aufgetragen. Zur Unterstützung kann auch ein Tee dazu getrunken werden.
Naturheilkundliche Anwendungen
Die Anwendung der Zistrose sind vielfältig. Es gibt innere Anwendungen, in Form von Tee, Kapseln und Mundspülungen, als auch äußerliche mit Umschlägen, Auflagen, Salben oder ätherischem Öl.
Äußere Anwendung
Die Zistrose wirkt äußerlich bei Ekzemen, Neurodermitis, Akne, Juckreiz, Pilzerkrankungen, Hämorrhoiden und bei leichten, oberflächlichen Wunden.
Zur Hautpflege kann ein konzentrierter Tee-Aufguss aus Zistrosenkraut zubereitet werden. Kochen Sie dafür circa 10 Gramm Tee in 200 Milliliter Wasser ungefähr fünf Minuten lang, seihen Sie ab, tränken Sie mit dem Tee ein Tuch oder ein Schwämmchen und tupfen Sie die betroffenen Stellen ab. Auch das Auflegen von Zistrosen Kompressen oder Umschlägen ist möglich.
Alternativ kann man auch zu einer fertigen Zistrosen-Creme oder Zistrosen-Salbe greifen. Die Behandlung wird, vor allem bei chronischen Erkrankungen wie Neurodermitis, mindestens vier Wochen zweimal täglich durchgeführt.
Bei Akne hilft das tägliche Betupfen mit einem in Zistrosentee getränkten Wattebausch. Möglich ist auch die Verwendung als Gesichtswasser. Der Tee muss täglich frisch gekocht und dann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das tägliche Trinken von Zistrosentee kann den positiven Effekt verstärken.
Bei Hämorrhoiden oder Pilzerkrankungen im Vaginalbereich (Scheidenpilz) ist ein Sitzbad mit Zistrose zu empfehlen. Dafür werden etwa 10 Gramm Zistrose in ungefähr 250 Milliliter Wasser fünf Minuten lang gekocht, abgeseiht und dann dem lauwarmen Sitzbad zugefügt. Eine Badedauer von fünf Minuten ist ausreichend. Als Ergänzung kann man Zistrosen-Salbe oder Zistrosen-Creme auftragen.
Innere Anwendung
Innerlich wird die Zistrosentee vor allem bei Halsschmerzen, Erkältungen, grippalen Infekten und Magenschleimhautentzündungen angewandt.
So bereiten Sie den dafür nötigen Tee zu: Übergießen Sie pro Tasse (circa 250 Milliliter) einen gehäuften Teelöffel voll Kraut mit kochendem Wasser, lassen Sie ihn rund fünf Minuten ziehen und seihen Sie ihn ab. Direkt danach ist er trinkfähig. Frische Minze, etwas Pfefferminztee oder auch ein paar Lindenblüten verändern den Geschmack. Davon können Sie, je nach Geschmack, bis zu einem Liter täglich trinken.
Zistrosentee ist mittlerweile aber nicht nur in Apotheken, Bioläden oder Reformhäusern, sondern auch in gut sortierten Drogeriemärkten erhältlich. Es empfiehlt sich bei Teebeuteln oder offenem Tee, auf eine genaue Auszeichnung der Herkunft und des Inhalts sowie auf eine gute Qualität zu achten.
Lutschpastillen, die Cystus enthalten, sind eine Alternative. Gerade bei Halsschmerzen und anderen Erkältungssymptomen ist deren Einnahme zu empfehlen. Auch zur Prävention sind diese Pastillen geeignet.
Bei Mundschleimhautentzündungen, Aphthen, Karies, Parodontitis oder nach Zahnentfernungen kann mit Zistrosentee gespült oder gegurgelt werden um Entzündungen zu reduzieren.
Erst kürzlich belegte eine Studie (2024) zudem eine signifikante Verbesserung von Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) nach einer 3-monatigen Behandlung mit einem Kaugummis, welches Extrakte von Scutellaria lateriflora (Helmkraut) und Cistus incanus enthielt.
Zistrosenöl
Der Geruch des ätherischen Zistrosenöls ist herb, leicht holzig und erinnert etwas an Moschus. Das Öl wirkt beruhigend, wundheilend, entkrampfend, aber auch leicht anregend. Zistrosenöl wird gerne bei der Meditation verwendet. Auch kommt dies gegen Trauer, psychische Verletzungen oder nach Schockerlebnissen zum Einsatz.
Aber nicht nur innere, sondern auch äußere Wunden sprechen gut darauf an. Dafür können zwei bis drei Tropfen des Öls mit 10 Milliliter Propolis oder Ringelblumentinktur (siehe auch Ringelblumensalbe) vermischt werden. Mit dem Gemisch kann eine Kompresse befeuchtet und anschließend auf die Wunde gelegt werden.
Dem Zistrosenöl wird in der Naturheilkunde auch eine entstauende Wirkung auf die Lymphe zugeschrieben und wird deshalb auch als Massageöl während einer Lymphdrainage empfohlen. Dafür können drei bis vier Tropfen Zistrosenöl mit 20 ml Trägeröl (zum Beispiel Mandelöl) gemischt werden.
Auch für Ganzkörpermassagen wird das Öl verwendet. Folgende Mischung eignet sich: zwei Tropfen Zistrosenöl, zwei Tropfen Sandelholz, zwei Tropfen Lavendelöl (Lavendel)- das Ganze mit circa 50 Milliliter Trägeröl (Mandelöl, Sesamöl, Jojobaöl) mischen.
Es ist möglich zwei bis drei Tropfen, in der Aromalampe verdampfen zu lassen (Aromatherapie), um eine beruhigende Wirkung zu erzielen. Hier kann man auch gut Mischungen mit ätherischem Lavendel-, Melissen– oder Orangenöl anwenden. Die Aromalampe sollte aber immer nur maximal zwei Stunden brennen – danach lieber erstmal etwas pausieren. Zwei bis maximal vier Tropfen, je nach Raumgröße, sind ausreichend.
In einem Vollbad entfaltet das Cystusöl auch seine wohltuende Wirkung: in etwas Sahne werden ein Tropfen Zistrosen-, ein Tropfen Rosenöl und ein Tropfen Mandarinenöl gegeben und dann dem Badewannenwasser zugefügt. Das duftet nicht nur wunderbar, sondern wirkt auch besänftigend und und trostspendend.
Tipp für Unterwegs: Ein Tropfen des Öls auf ein Taschentuch und immer wieder daran riechen beruhigt, entspannt und steigert das Wohlbefinden.
Ein Tuch mit etwas angewärmtem Mandelöl getränkt, angereichert mit ein bis zwei Tropfen Cystusöl, das auf den Unterleib gelegt wird, kann auch bei Blasenentzündungen, Krämpfen und Schmerzen während der Menstruation Linderung verschaffen. In der Schwangerschaft sollte auf das Öl allerdings verzichtet werden.
Wichtig: Achten Sie beim Kauf der Öle unbedingt auf Qualität!
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen sind äußerst selten. Bei der Anwendung als Cystusöl sind jedoch allergische Reaktionen möglich. Bevor hier das Öl auf die Haut kommt (dies natürlich immer zusammen mit einem Trägeröl), sollten Sie es erst an einer kleinen Stelle ausprobieren, wie zum Beispiel an der Innenseite des Unterarms. Treten in Verbindung mit der äußerlichen oder innerlichen Anwendung irgendwelche Beschwerden auf, muss die Behandlung sofort abgebrochen werden
Wechselwirkungen mit anderen (pflanzlichen) Arzneimitteln mit der Zistrose sind nicht bekannt. Auf Anwendungen bei Kindern unter 12 Jahren, bei Schwangeren und Stillenden wird allerdings abgeraten.
Welche Zistrosenart ist am wirksamsten?
Die Wirksamkeit der graubehaarten Zistrose wurde mit Forschungsergebnissen belegt. Diese Zistrose soll, ähnlich der kretischen Zistrose (Cistus creticus), mehr Heilwirkungen und antioxidative Eigenschaften besitzen als andere Arten. Jedoch werden die verschiedensten Cystusarten eingesetzt – Erfahrungsberichte sprechen auch diesen positive Eigenschaften zu.
Verwendung von Cistus im Altertum
Die Verwendung der Zistrose geht zurück bis in das vierte Jahrhundert vor Christus. Damals wurde diese Pflanze vor allem bei religiösen Ritualen genutzt. Sie enthält eine große Menge an Harz. Dieser wird Labdanum genannt und wurde in der Antike etwa zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt.
In einigen Gegenden Griechenlands wurde Cystustee das ganze Jahr über täglich getrunken. Mittlerweile erfreut er sich auch bei uns immer größerer Beliebtheit und erhält seine Anerkennung durch die verschiedensten Heilwirkungen. (sw)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Martin Zwiesele: Zistrose – die Kraftpflanze für das Immunsystem,Thieme Natürlich Medizin, 2024 (Abruf: 04.07.2025), Thieme
- Kooperation Phytopharmaka: Arzneipflanzenlexikon - Zistrose (Abruf 04.07.2025), Arzneipflanzenlexikon
- Karoline Droebner, Christina Ehrhardt, Anne Poetter, Stephan Ludwig, Oliver Planz: CYSTUS052, a polyphenol-rich plant extract, exerts anti-influenza virus activity in mice, in: Antiviral Research, Volume 76, Issue 1, Seiten 1-10, 2007, ScienceDirect
- Rebensburg, Stephanie; Helfer, Markus; Schneider, Martha et al.: Potent in vitro antiviral activity of Cistus incanus extract against HIV and Filoviruses targets viral envelope proteins, in: Scientific Reports, Volume 6, Artikelnr: 20394, 2016, Scientific Reports
- De Filippis, A.; D’Amelia, V.; Folliero, V. et al.: Cistus incanus: a natural source of antimicrobial metabolites, in: Natural Product Research, Volume 39, Issue 12, Seiten 3396–3409, 2024, Francis & Taylor
- Angelova, Petya; Anton Hinkov; Vanya Gerasimova et al.: Antiviral Activity of Water–Alcoholic Extract of Cistus incanus L., in: International Journal of Molecular Sciences, Volume 26, Nr. 3, Artikel ID: 947, 2025, MDPI
- Starzec, Aneta; Maciej Włodarczyk; Dominika, Kunachowicz et al.: Polyphenol Profile of Cistus × incanus L. and Its Relevance to Antioxidant Effect and α-Glucosidase Inhibition, in: Antioxidants, Volume 12, Issue 3, Artikel-ID: 553, 2023, MDPI
- Di Minno, Alessandro; Hammad, Ullah; Lorenza Francesca, De Lellis et al.: Efficacy and Tolerability of a Scutellaria lateriflora L. and Cistus × incanus L.-Based Chewing Gum on the Symptoms of Gingivitis: A Monocentric, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Clinical Trial, in: Nutrients, Volume 16, Issue 6, Artikel-Nr. 862, 2024, MDPI
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