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Ablenkung hilft bei ersten Burnout Anzeichen

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
8. Juni 2012
in News
Leseminuten 2 min

Burnout: Bei ersten Anzeichen mit Ablenkung gegensteuern

08.06.2012

Extreme Erschöpft und das Gefühl ausgebrannt zu sein können erste Anzeichen für Burnout sein. Betroffene sollten versuchen, sich mit Freizeitaktivitäten wie Sport, einem Kinobesuch oder Freunde treffen abzulenken. Dauert die Niedergeschlagenheit jedoch weiterhin an, raten Experten dingend dazu, professionelle therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Mit Sport und sozialen Aktivitäten neue Energie gegen Burnout schöpfen
„Beim Gefühl des Ausgebranntseins, hilft es, Sport zu treiben, ins Kino oder ins Theater zu gehen oder auch mit Kollegen und Freunden über das Thema zu sprechen“, erklärte Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BptK). Ein Gespräch mit dem Hausarzt sei ebenfalls hilfreich. Hält die Erschöpfung jedoch über längere Zeit an, sollten Betroffene professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, rät Richter. Zu den ersten Anzeichen für Burnout gehörten Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, chronische Müdigkeit und eine emotionale Distanz zur Arbeit. „Das Problem bei Burnout ist, dass es keine spezifischen Symptome gibt wie bei anderen psychischen Erkrankungen“, erläuterte der BptK-Präsident. Betroffene würden über viele unterschiedliche Beschwerden berichten. „Es ist eine Erschöpfung, die einen unzufrieden macht und bei der Arbeit behindert. Auch spürt der Betroffene, dass er da alleine nicht rauskommt, sich gedanklich im Kreis dreht und lustlos ist“, so Richter. Dennoch sei Burnout keine Krankheit.

Laut Richter können Betroffene geheilt werden oder sich von der Erschöpfung erholen. „Ein vollständiger Rückgang der Symptome ist möglich“, sagte der Experte. In einigen Fällen wird Betroffenen jedoch auch zum Wechsel der Arbeitsstelle geraten.

Burnout wird zum gesamtgesellschaftlichen Problem
Burnout entwickelt sich immer mehr zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) diskutiert dieses Problem in ihrem aktuellen Positionspapier. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen fordert in einem Grußwort an die Fachgesellschaft, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften ihrer Pflicht nachkommen, Überforderungen am Arbeitsplatz entgegenzuwirken. Das Gesundheitssystem sei kaum mehr in der Lage, die gesellschaftlichen Folgen von Krankschreibungen und frühen Verrentungen durch psychische Krankheiten aufzufangen. (ag)

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Bild: Gerd Altmann, Pixelio

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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