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Allmählicher Gehörverlust oft ein Warnsignal für Demenz

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
25. Mai 2019
in News
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Hörprobleme können auf Demenz hindeuten

Einige Symptome von Demenz sind in einem frühen Stadium der Krankheit nur schwer zu erkennen und variieren von Person zu Person. Vielen Menschen ist ein wichtiges und bereits sehr früh auftretendes Warnsignal für Alzheimer jedoch überhaupt nicht bekannt: Wenn Sie bemerken, dass Ihr Gehör schlechter wird, kann dies auf Demenz hindeuten.

Die Alzheimer’s Society informiert in einer Pressemitteilung darüber, dass eine Verschlechterung des Gehörs auf die Entstehung von Demenz hinweisen kann. Vielen Betroffenen ist dieses typische Symptom für Demenz allerdings nicht bewusst.

Was ist Demenz?

Demenz ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Symptomen, die laut dem NHS mit einer anhaltenden Abnahme der Gehirnfunktion in Verbindung stehen. Es gibt verschiedene Arten von Demenz, die häufigste ist jedoch die Alzheimer-Krankheit. Es wird angenommen, dass Alzheimer durch einen abnormalen Aufbau von Proteinen im und um das Gehirn verursacht wird.

Schlechteres Hören kann auf Demenz hinweisen

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Gehör schlechter wird, besteht ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Demenz. Der Gehörverlust kann beispielsweise dazu führen, dass Sie sich im Alltag zunehmend verwirrt fühlen oder Schwierigkeiten haben, einem Gespräch zu folgen. Es ist bisher noch unbekannt, warum einige Menschen mit Hörverlust eher an Demenz erkranken, erläutern die Experten der Wohltätigkeitsorganisation.

Allmählicher Hörverlust im Alter ist natürlich

Viele Menschen mit Demenz leiden zusätzlich unter einem Gehörverlust. Es ist ganz normal, dass Menschen mit zunehmendem Alter einen allmählichen Hörverlust entwickeln. Unter beiden Bedingungen zu leiden, kann jedoch eine wahre Herausforderung für Betroffene sein. gibt viele Möglichkeiten, die dazu beitragen können, dass Menschen sowohl mit Hörverlust als auch mit Demenz ein angenehmes Leben führen können.

Bei Hörschwierigkeiten sollten Sie einen Arzt aufsuchen

Es ist oft schwierig, die Anzeichen eines Hörverlusts von denen einer Demenz zu trennen. Hier kann eine Krankheit die andere überdecken. Es sei daher wichtig, dass Demenzkranke regelmäßig einen Hörtest machen. Sprechen Sie bei Hörschwierigkeiten mit einem Hausarzt, dieser kann Sie an einen Spezialisten überweisen, welcher dann die Qualität Ihres Gehörs überprüft. Dort durchgeführte Tests können speziell für Menschen mit Demenz angepasst werden. Aber nicht nur ein offensichtlicher Hörverlust deutet auf ein Risiko für Demenz hin. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Überblick zu behalten, oder wenn Sie subtile Veränderungen an Ihrer Persönlichkeit bemerken, könnte dies ebenfalls auf Demenz hinweisen. Sprechen Sie mit einem Arzt, wenn Sie sich Sorgen über die Anzeichen einer Demenz machen oder wenn Sie der Meinung sind, dass Sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Demenz haben könnten.

Wie kann das Risiko für Demenz reduziert werden?

Es gibt bisher leider immer noch keine Möglichkeiten, um die Entstehung von Demenz zu verhindern, aber Sie können immerhin Ihr Risiko senken. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, das Risiko für Demenz zu reduzieren. Außerdem ist es wichtig ausreichend Bewegung zu haben und genug Sport zu treiben. Menschen sollten idealerweise jede Woche mindestens 150 Minuten mit mäßiger Intensität trainieren. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat zu diesem Thema Richtlinien veröffentlicht, welche vor dem kognitiven Abbau und Demenz schützen sollen. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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