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Bei Netto und Edeka: Größere Rückrufaktion für Pilze wegen gefährlichen Listerien

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
2. Januar 2017
in News
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Verkauft bei Edeka und Netto: Bundesweite Rückrufaktion für Pilze wegen Listerien
Die Frihol Champignon Vertriebsgesellschaft mbH hat einen Rückruf für Pilze gestartet, die in Netto- und Edeka-Filialen verkauft wurde. Laut Unternehmensangaben wurden bei einer Kontrolle Listerien gefunden. Die Bakterien können unter anderem Übelkeit und Erbrechen verursachen.

Gesundheitsgefährdende Bakterien nachgewiesen
Die Frihol Champignon Vertriebsgesellschaft mbH aus Bühl (Baden-Württemberg) ruft bundesweit Pilzmischungen zurück. Wie das badische Unternehmen mitteilte, sind von dem Rückruf die Produkte „Pilze zum Wok“, „Pilze zum Salat“, „Pilze zur Suppe“ und „Enoki 100g“ mit den Los-Nummern L-5006, L-5007, L-5101, L-5102, L-5103, L-5104,L-5106, L5202 betroffen. Den Angaben zufolge wurde bei einer durch ein unabhängiges Labor durchgeführten Routinekontrolle der Erreger „Listeria Monocytogenes“ in den Enokipilzen nachgewiesen.

Ware wurde bei Edeka und Netto verkauft
Die betroffene Ware wurde bundesweit in Edeka- und Netto-Filialen verkauft. Die Firma teilte auf ihrer Facebook-Seite mit, dass sie umgehend reagiert habe und die Produkte aus dem Handel genommen habe.

„Kunden, die diese Produkte gekauft haben, können Sie gegen Erstattung des Kaufpreises oder im Tausch gegen neue Ware auch ohne Vorlage des Kassenbons im jeweiligen Markt zurückgeben“, schreibt das badische Unternehmen. Die zuständigen Behörden seien umgehend informiert worden.

Tödlicher Verlauf möglich
Listerien sind Bakterien, die in der Umwelt nahezu überall vorkommen und für gesunde Erwachsene in der Regel ungefährlich sind. Allerdings können sie auch eine sogenannte „Listeriose“ auslösen.

Die Erreger können grippeähnliche Symptome wie Übelkeit, Muskelschmerzen, Durchfall und Fieber verursachen.

„Bei bestimmen Risikogruppen (Schwangere, Säuglinge, Personen mit geschwächter Immunabwehr) können sie allerdings zu schweren, manchmal sogar tödlichen Verlaufsformen führen“, heißt es auf der Facebook-Seite.

In der Tat war im Sommer über erste Todesfälle durch Listerien berichtet worden.

Bestimmte Nahrungsmittel meiden
Personen aus Risikogruppen sollten laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) unter anderem keine tierischen Lebensmittel im Rohzustand (wie etwa Mett) essen, um sich zu schützen. Auf geräucherte oder marinierte Fischerzeugnisse und Rohmilchkäse sollten sie ebenfalls besser verzichten.

„Darüber hinaus können Verbraucher durch einfache Küchenhygiene-Regeln die Verunreinigung von verzehrfertigen Speisen mit Listerien sowie die Vermehrung des Erregers in den Speisen vermeiden“, so das BfR. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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