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Bei Überforderung im Job nach konkreten Ursachen suchen

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
28. Oktober 2015
in News
Leseminuten 2 min
Bei Frauen führen hohe berufliche Anforderungen und Stress im Job häufig zu einer Gewichtszunahme. Bei Männern isst dies laut einer Studie jedoch nicht der Fall. (Bild: Kaspars Grinvalds/fotolia.com)

Experte gibt Tipps für den Umgang mit unangenehmen Situationen im Job
Schwierige Projekte, enge Zeitvorgaben oder unzählige Überstunden: Es gibt viele Gründe, warum sich Arbeiternehmer plötzlich in ihrem Job überfordert fühlen und nicht mehr weiter wissen. In diesem Fall sollten Betroffene jedoch nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sich der Situation stellen und mit den Auslösern der Krise auseinandersetzen.

Ist der Zeitrahmen zu eng gesteckt?
Wer kennt das nicht: Eine neue berufliche Aufgabe oder ein neues Projekt kann für Stress, Anspannung und Unsicherheit sorgen – zumindest so lange, bis ein erster Überblick und damit wieder etwas Entspannung möglich ist. Doch häufig bleibt die Überforderung bestehen, sodass der Arbeitnehmer ständig unter Druck steht und das Gefühl hat, alles sei zu viel.

Überforderung im Job und der hiermit verbundene Stress können die Gesundheit gefährden. (Bild: Kaspars Grinvalds/fotolia.com)
Überforderung im Job und der hiermit verbundene Stress können die Gesundheit gefährden. (Bild: Kaspars Grinvalds/fotolia.com)

„Dann müssen sie auf Ursachenforschung gehen“, rät Karriereberater Thorsten Knobbe im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „dpa“. Denkbar sei beispielsweise, dass der Zeitrahmen falsch kalkuliert wurde und die Aufgaben daher einfach nicht schaffbar sind. Organisiert sich ein Team eigenverantwortlich, könne hier eine Team-Sitzung Abhilfe schaffen. Betroffene sollten „ansprechen, dass es so nicht geht, Aufgaben eventuell anders verteilt werden müssen“, rät Knobbe.

Erst bei dauerhaft hoher Arbeitsbelastung zum Chef gehen
Wird die Planung hingegen von einem Vorgesetzten durchgeführt, sollte die Problematik auch mit diesem direkt besprochen werden. Allerdings nur, wenn die hohe Arbeitsbelastung länger bestehen bleibt, denn es gelte zu berücksichtigen, dass sich diese in den unterschiedlichen Arbeitsphasen ändern könne. Dementsprechend sollten Arbeitnehmer „nicht nach einer Woche zum Chef gehen, sondern gucken, wie sich die Lage entwickelt“, sagt Knobbe.

Ebenso sei ein Gespräch mit dem Chef wichtig, wenn Teilzeitkräfte weiterhin für mehr Stunden eingeplant werden, als ihre Stelle vorsieht. „Das kommt ja relativ oft vor, dass jemand dann munter die gleiche Arbeit machen muss wie vorher.“ Wer sich inhaltlich überfordert fühlt, sollte sich hingegen fragen, ob die derzeitige Tätigkeit (noch) die richtige ist. Wenn ja, könnte es helfen, den Vorgesetzten um eine Weiterbildung zu bitten, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und den Anforderungen dadurch zukünftig besser gewachsen zu sein.

Nicht zu lange mit dem direkten Gespräch warten
Grundsätzlich sollten Arbeiternehmer jedoch laut dem Karriereberater darauf achten, dass die Überforderung nicht zu Lasten der Arbeit gehe. Stattdessen sollte frühzeitig „die Reißleine“ gezogen und mit den Kollegen bzw. Vorgesetzten gesprochen werden. Denn „wenn sich Fehler einschleichen, die womöglich auch erst von anderen bemerkt werden, ist es zu spät“, warnt Knobbe.

Um der Belastung durch dauerhaften negativen Stress entgegen zu wirken, können parallel auch Übungen zum Stressabbau eine schnelle und wirksame Unterstützung leisten. Hier bieten sich unter anderem Yoga, autogenes Training oder die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson an, um den Stress besser bewältigen und ausgleichen zu können. Ein wichtiger Schritt, denn bleiben Anspannung, Druck und Überforderung dauerhaft bestehen, steigt das Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Folgen wie Magen-Darmprobleme, Herzerkrankungen oder eine völlige Erschöpfung („Burn-Out“). (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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