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Dank Operation und gesundem Lebensstil: Junge Patientin nahm über 200 Kilo ab

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
30. Oktober 2017
in News
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Zwei Drittel des Körpergewichts – Frau nimmt über 200 Kilo ab

Einer jungen Frau aus den USA ist es gelungen, innerhalb von zwei Jahren mehr als 200 Kilo abzunehmen. Die 34-Jährige schaffte dies mithilfe einer Magenbypass-Operation und dank einer Umstellung ihrer Lebensgewohnheiten.

Schon eine kleine Gewichtsreduktion bringt etwas

Immer mehr Menschen weltweit leiden an Übergewicht und Fettleibigkeit. Das kann gefährlich werden: Neben den psychosozialen Auswirkungen von Adipositas führen vor allem deren Folgeerkrankungen zu einer starken Einschränkung der Lebensqualität und -dauer. Gesundheitsexperten zufolge hätte bereits eine minimale Gewichtsreduktion deutliche positive Auswirkungen. Eine junge US-Amerikanerin wollte ihr Körpergewicht aber nicht nur ein bisschen reduzieren: Sie nahm innerhalb von zwei Jahren über 200 Kilo ab.

Starkes Übergewicht gefährdet die Gesundheit

Starkes Übergewicht macht krank. Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für zahlreiche Zivilisationskrankheiten.

Zu nennen sind hier vor allem Erkrankungen der Gefäße und des Herz-Kreislauf-Systems wie Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheit oder Arteriosklerose (Arterienverkalkung).

Außerdem erhöht sich durch Adipositas das Risiko für Gelenkverschleiß (Arthrose), Diabetes, und Krebserkrankungen.

Nicht zuletzt hat Übergewicht auch psychosoziale Auswirkungen. Auch bei Nikki Webster. Die Frau aus Little Rock, Arkansas (USA), war aufgrund ihres Übergewichts schon zu Jugendzeiten mit ihrem Körper unzufrieden.

In der Sendung „Mein Leben mit 300 kg“ des Senders „TLC“ erklärte sie: „Ich fühle mich gefangen. Mein Körper sollte nicht so aussehen. Ich hasse ihn.“

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie ein Körpergewicht von rund 300 Kilo. Mittlerweile wiegt sie nur noch etwas über 90 kg.

200 Kilo abgenommen

Die heute 34-Jährige schaffte es, innerhalb von zwei Jahren über 200 Kilo abzunehmen. Dies gelang ihr mithilfe einer Magenbypass-Operation, die oft als letztes Mittel bei Fettleibigkeit angewandt wird, und dank einer radikalen Lebensumstellung.

Vor dem Eingriff hatte sie große Angst: „Anfang dieses Jahres hatte mein bester Freund Michael eine Magenbypass-OP, und er starb. Das verfolgt mich“, erklärte Nikki Webster laut einem Bericht der britischen Zeitung „Daily Mail“.

Dieser Eingriff geht in vielen Fällen mit einem hohen Risiko einher. Auch die ehemals dickste Frau der Welt, ist vor wenigen Wochen an einer Blutvergiftung verstorben, nachdem sie in den Monaten zuvor dank einer Intensiv-Diät und einer OP weit über die Hälfte ihres Körpergewichts (ehemals rund 500 kg) verloren hatte.

„Die härtesten zwei Jahre meines Lebens“

Nikki Webster geht es mit ihrem neuen Körpergewicht sehr gut. „Es ist schwer vorstellbar, wie ich früher gelebt habe. Es ist einfach so anders geworden“, sagte sie in einem Interview mit dem „People Magazine“ im Mai.

„Es war hart. Es waren die härtesten zwei Jahre meines Lebens, aber es waren die siegreichsten und aufregendsten.“

Bereits bevor die Operation stattfinden konnte, musst sie mithilfe eines strengen Diätplans ihr Gewicht reduzieren. Nach dem Eingriff in einer Klinik änderte sie nicht nur ihre Ernährungsweise, sondern begann auch mit körperlichen Aktivitäten.

„Ich gehe viel spazieren, das ist meine Lieblingsbeschäftigung“, sagte die 34-Jährige gegenüber der Zeitschrift.

„Ich werde mindestens 2 bis 3 Meilen pro Tag gehen oder ich versuche es zumindest. Ich werde auch versuchen, Gewichtstraining und so etwas zu machen. Ich gehe ab und zu ins Fitnessstudio und mache solche Sachen“, erläuterte die US-Amerikanerin.

Auf gesündere Weise mit Problemen umgehen

Psychologische Unterstützung bekam sie von einem Therapeuten. „Ich musste neue Bewältigungsmechanismen lernen. Ich musste mich mit Dingen beschäftigen, mit denen ich einfach nicht fertig wurde“, erklärte Webster.

Früher sei ihre Reaktion gewesen, bei Schwierigkeiten, etwas zu essen. „Jetzt habe ich gerade gelernt, mit ihnen auf gesündere Weise umzugehen.“

Der „schwierigste Teil von allem“ sei aber immer noch, die Balance zu finden und konsequent zu sein. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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