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Ebola: Verdacht in Niederlanden nicht bestätigt

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
6. Oktober 2014
in News
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Ebola: Verdacht in Niederlanden nicht bestätigt

06.10.2014

Der Ebola-Verdacht bei einem Patienten in den Niederlanden wurde vorerst nicht bestätigt. Wie die Gesundheitsbehörden mitteilten, leide er an Malaria. Kürzlich war aus den USA berichtet worden, dass sich bei neun Personen, die mit einem Infizierten Kontakt hatten, keine Ebola-Symptome zeigten.

Patient ist an Malaria erkrankt
In den Niederlanden hat sich einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zufolge ein Ebola-Verdacht vorerst nicht bestätigt. Wie die Gesundheitsbehörden mitteilten, leide der Patient nach ersten Bluttests an Malaria. Allerdings müssten wegen der langen Inkubationszeit noch weitere Testergebnisse abgewartet werden, teilte ein Sprecher mit. Der Mann war am Samstagabend krank aus Sierra Leone zurückgekehrt und in das Rotterdamer Universitätskrankenhaus gebracht worden, nachdem er bei einem Arzt zusammengebrochen war. Insgesamt waren seit dem Ausbruch der Ebola-Epidemie in Westafrika in den Niederlanden etwa 15 Verdachtsfälle bekanntgeworden, von denen sich jedoch keiner bestätigte.

Entwarnung auch in den USA
Am Wochenende hatten auch Gesundheitsbehörden in den USA im Zusammenhang mit Ebola Entwarnung gegeben. Bei neun Personen, die mit einem Infizierten Kontakt hatten, haben sich demnach keine Krankheitssymptome gezeigt. Bislang gibt es gegen Ebola weder einen Impfstoff noch ein Heilmittel. Meist werden bei den Patienten nur die typischen Symptome wie Fieber, Durchfall, Übelkeit sowie innere und äußere Blutungen behandelt. Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge sind an dem Ebola-Ausbruch in Westafrika bereits 3.431 Menschen gestorben. In den am stärksten betroffenen Ländern Liberia, Guinea und Sierra Leone wird die Zahl der Infizierten mit 7.470 angegeben. (ad)

Bild: NicoLeHe / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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